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Stabilisierte Magnetfelder erhöhen die Schlafqualität

(lifePR) (Purkersdorf, )
Neueste klinische Ergebnisse der Landesnervenklinik Graz zeigen, dass die Stabilisierung der natürlichen Magnetfelder rund um den Schlafplatz herum, die Schlafqualität erheblich steigern kann.

"Nach meinem Umzug von Graz nach Allerheiligen hat sich mein Schlafverhalten verändert. Nachts wachte ich immer öfter auf und brauchte einige Zeit, um wieder einzuschlafen", so der Musiker und Dirigent Univ. Prof. Dr. Wolfgang Hattinger. Die Folge: "Ich fühlte mich nach und nach morgens immer weniger fit."

In Österreich leiden zwei Millionen Österreicher unter Schlafstörungen. Oft mit fatalen Folgen: "Wer schlecht schläft, macht Fehler", so Univ. Prof. Dr. Univ.-Prof. Dr. Manfred Walzl, Facharzt für Neurologie und Psychiatrie, Landesnervenklinik Graz. Jeder dritte Verkehrsunfall und etwa 24 Prozent aller tödlichen Unfälle werden durch Müdigkeit aufgrund von schlechtem Schlaf verursacht. "Bei länger dauernden Schlafstörungen steigt die Unfallwahrscheinlichkeit um 650 Prozent." Kein Wunder, wer nachts nur vier Stunden geschlafen hat, reagiert so, als habe er 0,5 Promille Alkohol im Blut. Eine vollständig durchwachte Nacht entspricht einem Blutalkohol-Gehalt von 0,8 Promille.

Allerdings entscheidet nicht allein die Schlafmenge den Erholungswert der Nachtruhe. Wichtig sind ausreichend Tiefschlaf- und REM-Schlaf Phasen. Sie bestimmen die körperliche Fitness und die geistige Leistungsfähigkeit. "Bisherige Untersuchungen haben gezeigt, dass das natürliche Magnetfeld der Erde einen Einfluss auf die Schlafqualität hat. Allein die Ausrichtung der Betten in Nord-Süd-Achse zu einer kann zu einer positiven Änderung der Tiefschlafphasen führen", so Walzl. "Daher haben wir auf der Suche nach neuen Therapiemöglichkeiten von Schlafstörungen die Rolle der natürlichen Magnetfelder am Schlafplatz untersucht. Geraten deren Ordnungsprinzipien durcheinander, kann dies eine Ursache von Schlafstörungen sein! Wir haben in einer Studie festgestellt, dass die Wiederherstellung dieser Ordnung das Schlafprofil günstig beeinflusst."

Wie die Ordnung wiederhergestellt werden kann

Die Lösung zur Stabilisierung der Magnetfelder ist ein intelligenter Kunststoff, namens AlphaPrevent. Er ist weder magnetisch, noch benötigt er für seine Wirkung Strom. Die flachen und nur wenige Quadratzentimeter großen Active-Pads haben einen messbaren Wirkbereich von ca. einem Kubikmeter. "Auf den Lattenrost des Bettes aufgeklebt, sind die Kunststoffstreifen in der Lage, die Magnetfelder innerhalb von vier Wochen zu stabilisieren. Das heißt die natürliche Ordnung wieder herzustellen", sagt der Entwickler von AlphaPrevent, Wolfgang Homann, von der Biological Coherence Technologies GmbH. Die Österreichische Staatliche Versuchsanstalt tgm hat die technische Reduktion von Störzonen im Bereich 0-18 Hz durch den Einsatz von AlphaPrevent überprüft und mit Gutachten VAEE 32897 bestätigt.

Stabilisierte Magnetfelder führen zu mehr Schlafqualität

Im Rahmen einer Pilot-Studie im Schlaflabor der Landesnervenklinik Graz wurde nun versucht, die Auswirkungen von "AlphaPrevent" auf die einzelnen Schlafphasen zu ermitteln. An dieser randomisierten, plazebokontrollierten Doppelblind-Studie nahmen mehr als 100 Personen beider Geschlechter teil, die länger als ein Jahr an nicht organischen Schlafstörungen litten. "Die Ergebnisse sind eindrucksvoll und aussagekräftig. Es hat sich gezeigt, dass die Anwendung von AlphaPrevent zu einer deutlichen Verbesserung des Schlafprofils führt. Die Einschlafzeit hat sich verkürzt, die Tiefschlaf-Phasen haben sich verlängert und auch die - für unsere Gedächtnisleistung wichtigen - REM-Phasen wurden verlängert", stellt Univ. Prof. Dr. Manfred Walzl fest.

Auch Musikprofessor Hattinger profitiert von der Stabilisierung der natürlich Magnetfelder rund um seinen Schlafplatz: "Zwei Wochen nach Einsatz der Kunststoffpads war es für mich eindeutig, dass sich mein Schlaf wieder so weit verbessert hatte, dass ich erholt schlafen konnte. Ich schlafe heute wieder schnell ein und lesen im Bett findet kaum mehr statt. Ich habe auch das Gefühl, tiefer zu schlafen."
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