"Fordern Sie uns heraus mit Ihren prothetisch anspruchsvollsten Fällen!" Mit diesem Aufruf lädt Heraeus alle Zahnärzte ein, sich persönlich von den ästhetischen und funktionellen Vorteilen des schraubenlosen Implantatsystems Heraeus IQ:NECT zu überzeugen. Im Rahmen der Aktion "Premium Prothetik" wählt eine Expertenjury bis Ende Mai 2009 jeden Monat fünf Fälle aus, die kostenlos mit IQ:NECT versorgt werden. Teilnahmeunterlagen finden interessierte Zahnärzte ab sofort unter www.heraeus-iqnect.com.
Heraeus IQ:NECT ist das erste Implantatsystem mit einer schraubenfreien Verbindungstechnologie. Eine moderne Fügetechnik mit patentiertem Clip-Mechanismus ermöglicht in der Behandlungsphase einen besonders schnellen und passgenauen Wechsel der Komponenten. Zum Abschluss wird der Aufbau mit einem speziellen Fixiermaterial dauerhaft fixiert. Das Ergebnis ist eine spannungsfreie Verbindung mit monoblockartiger Stabilität. Der Wegfall des Schraubenkanals schafft zudem neuen Spielraum für die ästhetische und stabile Gestaltung von Abutment und Suprakonstruktion.
Keine Kompromisse zwischen Ästhetik und Stabilität
"Bei vielen Tausend gesetzten Implantaten hat IQ:NECT diese Vorteile in Klinik und Praxis bereits unter Beweis gestellt", betont Stefan Klomann, Leiter der Division Implants bei Heraeus Kulzer. "Selbst im anspruchsvollen Frontzahnbereich erfordert IQ:NECT keine Kompromisse mehr zwischen Ästhetik und Stabilität. Statt vieler Worte laden wir deshalb jetzt alle Zahnärzte ein, sich persönlich von den Vorteilen unseres innovativen Implantatsystems zu überzeugen."
Kostenlose Versorgung der anspruchvollsten Fälle
Unter www.heraeus-iqnect.com und über die Freecall-Hotline 0800-476 32 88 können sich Zahnärzte für eine kostenlose Versorgung und umfassende Unterstützung ihrer anspruchsvollsten Fälle bewerben. Die Expertenjury um den Initiator und Entwicklungsleiter von IQ:NECT, Prof. Dr. Hubertus Spiekermann vom Universitätsklinikum Aachen, wählt daraus jeden Monat fünf Fälle aus. Für diese Fälle stellt Heraeus nicht nur alle benötigten IQ:NECT Systemteile, Hilfsmittel und Instrumente zur Verfügung. Ein chirurgisches, prothetisches und zahntechnisches Expertenteam unter der Leitung von Prof. Spiekermann unterstützt die Zahnärzte zudem umfassend bei der Behandlung und der Anwendung des neuen Implantatsystems.
Heraeus IQ:NECT ist das erste Implantatsystem mit einer schraubenfreien Verbindungstechnologie. Eine moderne Fügetechnik mit patentiertem Clip-Mechanismus ermöglicht in der Behandlungsphase einen besonders schnellen und passgenauen Wechsel der Komponenten. Zum Abschluss wird der Aufbau mit einem speziellen Fixiermaterial dauerhaft fixiert. Das Ergebnis ist eine spannungsfreie Verbindung mit monoblockartiger Stabilität. Der Wegfall des Schraubenkanals schafft zudem neuen Spielraum für die ästhetische und stabile Gestaltung von Abutment und Suprakonstruktion.
Keine Kompromisse zwischen Ästhetik und Stabilität
"Bei vielen Tausend gesetzten Implantaten hat IQ:NECT diese Vorteile in Klinik und Praxis bereits unter Beweis gestellt", betont Stefan Klomann, Leiter der Division Implants bei Heraeus Kulzer. "Selbst im anspruchsvollen Frontzahnbereich erfordert IQ:NECT keine Kompromisse mehr zwischen Ästhetik und Stabilität. Statt vieler Worte laden wir deshalb jetzt alle Zahnärzte ein, sich persönlich von den Vorteilen unseres innovativen Implantatsystems zu überzeugen."
Kostenlose Versorgung der anspruchvollsten Fälle
Unter www.heraeus-iqnect.com und über die Freecall-Hotline 0800-476 32 88 können sich Zahnärzte für eine kostenlose Versorgung und umfassende Unterstützung ihrer anspruchsvollsten Fälle bewerben. Die Expertenjury um den Initiator und Entwicklungsleiter von IQ:NECT, Prof. Dr. Hubertus Spiekermann vom Universitätsklinikum Aachen, wählt daraus jeden Monat fünf Fälle aus. Für diese Fälle stellt Heraeus nicht nur alle benötigten IQ:NECT Systemteile, Hilfsmittel und Instrumente zur Verfügung. Ein chirurgisches, prothetisches und zahntechnisches Expertenteam unter der Leitung von Prof. Spiekermann unterstützt die Zahnärzte zudem umfassend bei der Behandlung und der Anwendung des neuen Implantatsystems.
