Wuta kamille ist die Nummer Eins in Kanada. Das Frauenmagazin "Chatelaine" wählte das Produkt nun zur besten Handcreme. Jedes Jahr stellt eine sechsköpfige Jury von Kosmetikredakteuren die Liste der 100 beliebtesten Schönheitsprodukte zusammen. 2008 heißt einer der Gewinner wuta kamille. Das Besondere daran: Das Herstellerunternehmen kommt aus dem thüringischen Wutha-Farnroda und ist hierzulande ein Insidertipp.
Made in Germany steht noch immer für Qualität
"Mit nur 34 Mitarbeitern sind wir David im Vergleich zu den Kosmetikgoliaths", sagt Geschäftsführerin Nadja Thien-Schönhofen. Dennoch kann das thüringische Familienunternehmen mit den Branchenriesen mithalten. Nicht nur im Ausland, sondern auch in fast allen großen deutschen Drogeriemarktketten sind Herbacin-Pflegeprodukte erhältlich. Insgesamt 120 Produkte stellt Herbacin her. Die Produktpalette reicht von Körperlotionen und Badezusätzen über Duschgels und Shampoos bis zu Hautpflegeartikeln wie Handcremes und Lippenbalsam.
"Statt in kostspielige Werbespots investieren wir lieber in Qualität", erklärt Thien-Schönhofen. Eine Firmenphilosophie, die sich auszahlt, denn die Herbacin-Produkte überzeugen weltweit - auch in den USA, Japan, Hongkong, Saudi-Arabien und Taiwan. "Wir verwenden konsequent natürliche Kräuterbestandteile und verzichten weitgehend auf künstliche Geruchsstoffe. Außerdem entwickeln und produzieren wir alle Produkte in Wutha-Farnroda. Made in Germany ist nach wie vor ein Gütesiegel", so Thien-Schönhofen. Als Verkaufschlager gelten in Deutschland vor allem die an der grünen Tube mit weißer Kamille erkennbare wuta kamille Handcreme, die schnell einzieht und lange schützt sowie das Herbacin Wellnessbad Latschenkiefer. Der legendäre dunkelgrüne Badezusatz mit den natürlichen Koniferenextrakten, den es schon seit 1932 gibt, gilt als eines der beliebtesten Wellnessbäder und verzeichnet stetig steigende Verkaufszahlen. "Die Qualität lässt sich schon am besonders angenehmen Duft erkennen. Und natürlich setzt das Wellnessbad auch in punkto Pflegeeigenschaft Zeichen", berichtet Thien-Schönhofen.
Made in Germany steht noch immer für Qualität
"Mit nur 34 Mitarbeitern sind wir David im Vergleich zu den Kosmetikgoliaths", sagt Geschäftsführerin Nadja Thien-Schönhofen. Dennoch kann das thüringische Familienunternehmen mit den Branchenriesen mithalten. Nicht nur im Ausland, sondern auch in fast allen großen deutschen Drogeriemarktketten sind Herbacin-Pflegeprodukte erhältlich. Insgesamt 120 Produkte stellt Herbacin her. Die Produktpalette reicht von Körperlotionen und Badezusätzen über Duschgels und Shampoos bis zu Hautpflegeartikeln wie Handcremes und Lippenbalsam.
"Statt in kostspielige Werbespots investieren wir lieber in Qualität", erklärt Thien-Schönhofen. Eine Firmenphilosophie, die sich auszahlt, denn die Herbacin-Produkte überzeugen weltweit - auch in den USA, Japan, Hongkong, Saudi-Arabien und Taiwan. "Wir verwenden konsequent natürliche Kräuterbestandteile und verzichten weitgehend auf künstliche Geruchsstoffe. Außerdem entwickeln und produzieren wir alle Produkte in Wutha-Farnroda. Made in Germany ist nach wie vor ein Gütesiegel", so Thien-Schönhofen. Als Verkaufschlager gelten in Deutschland vor allem die an der grünen Tube mit weißer Kamille erkennbare wuta kamille Handcreme, die schnell einzieht und lange schützt sowie das Herbacin Wellnessbad Latschenkiefer. Der legendäre dunkelgrüne Badezusatz mit den natürlichen Koniferenextrakten, den es schon seit 1932 gibt, gilt als eines der beliebtesten Wellnessbäder und verzeichnet stetig steigende Verkaufszahlen. "Die Qualität lässt sich schon am besonders angenehmen Duft erkennen. Und natürlich setzt das Wellnessbad auch in punkto Pflegeeigenschaft Zeichen", berichtet Thien-Schönhofen.
