Ob Neubau oder Renovierung – der Marktanteil weißer Türelemente ist ungebrochen hoch. Die Innentür im weißen Design-Outfit nimmt weiterhin eine zentrale Rolle für die Innenarchitektur ein. In schlicht reduzierten Räumen setzt sie konsequent die Linienführung fort. Dort, wo farbige Möbel und Wohn-accessoires Raumakzente setzen, nimmt sie sich dezent zurück. Aber auch im Landhausstil sind weiße Türen in vielen attraktiven Erscheinungsbildern zuhause. Die Grenzen des Möglichen neu ausgelotet hat Herholz in seinem etablierten Weißlack-Programm. Auf der BAU 2017 gewährt der Markenanbieter Herholz einen Einblick darin, wie er die weiße Wohnwelle in Design und Technik neu interpretiert.
Bei ‚Premium’ - einer konsequenten Weiterentwicklung der erfolgreichen Atrium-Modellreihe mit geradlinigen Fräsungen - sorgen breitere Fräsungen für neue optische Highlights im Rahmen einer klassischmodernen Formensprache. ‚Premium 7010’ und ‚Premium 7030’ heißen die neuen Modelle für die weiße Trendwelle, bei denen eine bzw. drei Füllungen durch einen 70 mm breiten Füllungsrahmen stärker betont und somit optisch aufgewertet werden. Durch diese breiten Fräsungen wirken die beiden Premium-Modelle noch markanter und wertiger
Herholz ist mit Pioniergeist und durch den Einsatz modernster Technologien längst in der Zukunft angekommen. So verführen die neuen 3D-Türen ‚Modell#1’, ‚Modell#2’, ‚Modell#3’ und ‚Modell#4’ im Elegant-Programm durch ihren besonders exklusiven Touch. Bei diesen Türvarianten besticht die einzigartige 3D-Fräsung und spielt mit den Gegensätzen sichtbar – unsichtbar. Der dreidimensionale Übergang der Füllungen von der tiefen Fräsung bis hin zum völlig glatten Türblatt zeigt Tür-Design der Extraklasse, für das Herholz Alleinstellung im Markt genießt.
Gefälzt, stumpf einschlagend oder für die individuell gestaltbare Tapetentür. Konsequent zu Ende gedacht hat Herholz auch die Zargenauswahl im Weißlackprogramm. Neu zur Auswahl steht z.B. die Zarge mit puristischer Fuge, die sich der Fräsung der Türblatts anpasst. Technik-Know how beweist der Hersteller auch bei der neuen Zarge mit stumpf abschließendem Querstück. Wie „aus einem Guss“ hingegen wirkt die neue Stahlzarge ohne sichtbare Gehrungsfuge, die durch das gleiche Lackverfahren wie bei den Elegant-Modellen ein besonders harmonisches Gesamtbild ermöglicht.
Bei ‚Premium’ - einer konsequenten Weiterentwicklung der erfolgreichen Atrium-Modellreihe mit geradlinigen Fräsungen - sorgen breitere Fräsungen für neue optische Highlights im Rahmen einer klassischmodernen Formensprache. ‚Premium 7010’ und ‚Premium 7030’ heißen die neuen Modelle für die weiße Trendwelle, bei denen eine bzw. drei Füllungen durch einen 70 mm breiten Füllungsrahmen stärker betont und somit optisch aufgewertet werden. Durch diese breiten Fräsungen wirken die beiden Premium-Modelle noch markanter und wertiger
Herholz ist mit Pioniergeist und durch den Einsatz modernster Technologien längst in der Zukunft angekommen. So verführen die neuen 3D-Türen ‚Modell#1’, ‚Modell#2’, ‚Modell#3’ und ‚Modell#4’ im Elegant-Programm durch ihren besonders exklusiven Touch. Bei diesen Türvarianten besticht die einzigartige 3D-Fräsung und spielt mit den Gegensätzen sichtbar – unsichtbar. Der dreidimensionale Übergang der Füllungen von der tiefen Fräsung bis hin zum völlig glatten Türblatt zeigt Tür-Design der Extraklasse, für das Herholz Alleinstellung im Markt genießt.
Gefälzt, stumpf einschlagend oder für die individuell gestaltbare Tapetentür. Konsequent zu Ende gedacht hat Herholz auch die Zargenauswahl im Weißlackprogramm. Neu zur Auswahl steht z.B. die Zarge mit puristischer Fuge, die sich der Fräsung der Türblatts anpasst. Technik-Know how beweist der Hersteller auch bei der neuen Zarge mit stumpf abschließendem Querstück. Wie „aus einem Guss“ hingegen wirkt die neue Stahlzarge ohne sichtbare Gehrungsfuge, die durch das gleiche Lackverfahren wie bei den Elegant-Modellen ein besonders harmonisches Gesamtbild ermöglicht.
