Das Zika-Virus wird durch Aedes-Mücken übertragen, zu denen die ursprünglich in den Tropen und Subtropen heimischen Tiger- und Gelbfiebermücken gehören. Allerdings hat sich die Tigermücke auch schon in Italien, Frankreich und Spanien verbreitet und ist in Teilen Deutschlands vereinzelt entdeckt worden. Bisher war sie vor allem als Überträger des gefährlichen Dengue-Fiebers bekannt, das weltweit zu den häufigsten Infektionskrankheiten gehört, und des Chikungunya-Virus, mit dem sich letztes Jahr über 600.000 Menschen infiziert haben. Jetzt ist sie vor allem als Überträger des Zika-Virus in aller Munde.
Das Problem: Es gibt noch keine Impfungen gegen diese drei Tropenkrankheiten. Daher zählt vor allem für Reisende ein guter Schutz vor den Mücken zu der bestmöglichen Vorbeugung. Da Aedes-Mücken tag- und nachtaktiv sind, also Moskitonetze nur bedingt helfen, raten Tropenmediziner zur Verwendung von wirksamen Mückenschutzmitteln. Dazu gehören, laut WHO, vor allem Sprays mit dem Wirkstoff Diethyltuoluamid, kurz DEET. Das Schweizer Tropeninstitut empfiehlt Anti Brumm® Forte, welches sechs Stunden zuverlässig gegen Mückenstiche schützt und von der Stiftung Warentest mit der Note "sehr gut" in der Kategorie Mückenschutz ausgezeichnet wurde (test 06/2014). Nicht umsonst setzt auch der Deutsche Olympische Sportbund sein Vertrauen in Anti Brumm®. Die Sportler der Deutschen Olympiamannschaft werden damit versorgt, um optimal geschützt an den Olympischen Spielen in Rio teilnehmen zu können.
Anti Brumm® Forte ist als praktisches Pumpspray in der Apotheke erhältlich und ist bei sparsamer Verwendung auch für Kinder ab drei Jahren geeignet.
Übrigens, nicht nur für tropische Reiseländer, sondern auch für das europäische Ausland und sogar hierzulande gilt zukünftig immer mehr: Mückenschutz nicht vergessen! Forscher vermuten, dass sich die Tigermücke in Europa weiter ausbreiten wird und im Zuge der Klimaänderungen auch in zunehmend nördlicheren Regionen heimisch werden könnte.