Das klingt so selbstverständlich, wie das Amen in der Kirche. Und doch spricht der Alltag unserer Freiwilligen Feuerwehrleute eine ganz andere Sprache: Die Rettungskräfte laufen Gefahr, nach einem Unfall in eine Versorgungslücke zu tappen – insbesondere junge Leute. Wie kommt das?
Gesetzlicher Schutz lückenhaft: Zwar sind die Mitglieder der Freiwilligen Feuerwehren in der Gesetzlichen Unfallversicherung – zum Teil ergänzt um landesspezifische Zusatzdeckungen. Doch die sind mitunter subsidiär, das heißt nur eine behelfsmäßiger Stütze. Die Summen sind viel zu niedrig. Unsere Retter haben einen besseren Schutz verdient!
Besser geht ganz einfach: mit einer privaten Unfallversicherung. Die bietet eine vernünftige Invaliditätsvorsorge on-top zum gesetzlichen Schutz – ohne dass es die Feuerwehren selbst auch nur einen Cent kostet. Der Clou ist, dass die Versicherungsbeiträge so unglaublich niedrig sind (siehe Anlage), dass es ein Leichtes ist, dafür vor Ort einen Sponsor zu finden. In vielen Regionen gibt es Unternehmer und Privatpersonen, die mit Freude eine Spende für ihre Nachbarn von der Freiwilligen Feuerwehr leisten würden, wenn sie nur wüssten, mit welch geringen Mitteln sie wie großartig helfen können. Egal ob Firma, Freund oder Verwandter, jeder kann die Beiträge selbstverständlich als Spende von der Steuer absetzen.
„Was in Sport und Kultur längst geschätzte Praxis ist, sollte endlich auch den Freiwilligen Feuerwehren offenstehen“, ist Dr. Achim Hertel überzeugt. Der Online-Makler verzichtet aus Überzeugung auf Provision und bei der gesponserten Unfallversicherung auch auf die Servicepauschale. Obendrein investiert der ehemalige Versicherungsvorstand viel Engagement in die Umsetzung seiner Vision vom Versicherungs-Sponsoring für einen guten Zweck! Durch das von ihm selbst praktizierte Motto „ehrenamtlich für Ehrenamtliche“ wird der Versicherungsschutz im wahrsten Sinne des Wortes spendabel.
Zwei Beispiele:
Ein 25jähriger Feuerwehrmann, von Beruf Elektroinstallateur-Geselle, verheiratet, ohne Kinder, wird durch einen Einsatz querschnittsgelähmt. Sein Jahresgehalt beträgt brutto 24.000 Euro. Die monatliche Rente von der Gesetzlichen Unfallversicherung beträgt zu Beginn ca. 1.700 Euro.
Ein 35jähriger Sanitär- und Heizungsinstallateur-Meister, verheiratet, ein Kind, ein Haus mit einer Hypothek von 100.000 Euro und einem Jahresgehalt von 34.000 Euro wird bei einem Einsatz der Freiwilligen Feuerwehr tödlich verletzt.
Die Gesetzliche Unfallversicherung zahlt ein einmaliges Sterbegeld von ca. 5.000 Euro und eine Rente von etwa:
Große Witwenrente 1.200 €
Waisenrente pro Kind 600 €
insgesamt 1.800 €
- Die ehrenamtlichen Retter riskieren damit nicht nur ihr eigenes Leben, sondern obendrein empfindliche finanzielle Probleme – gerade auch für ihre Familien.
Damit sähe die Versorgung sofort bedeutend besser aus:
- Der invalide Elektroinstallateur-Geselle aus dem ersten Beispiel bekäme sein
Leben lang bis zu 2.000 Euro monatlich zur Gesetzlichen Rente dazu. - Die Familie des verstorbenen Meisters im zweiten Beispiel bekäme einmalig
000 Euro, um etwa die Hypothek bezahlen zu können.
Hohe Leistung: Für weniger als einen Euro pro Monat
Das bietet die private Unfallversicherung über Hertel Versicherungen:
- Eine Invaliditätsleistung von bis zu 500.000 Euro einmalig. Dies entspricht etwa einer
monatlichen lebenslängliche Rente von 2.000 Euro (bei 100% Invaliditätsgrad). - Hinterbliebenenschutz im Todesfall: 100.000 Euro.
Es reicht die Ansprache der Leiter der örtlichen Freiwilligen Feuerwehren. Deren Aufgabe würde dann darin bestehen, in Zusammenarbeit mit dem jeweiligen Bürgermeister einen Sponsor in der jeweiligen Region zu finden. In vielen Orten gibt es Unternehmer und Privatpersonen, die mit Freude eine Spende für ihre Nachbarn von der Freiwilligen Feuerwehr leisten würden, wenn sie nur wüssten, mit welch geringen Mitteln sie wie großartig helfen können.