Ein anstrengender Weg liegt hinter den Fachschülerinnen und Fachschülern. Ein Weg, bei dem sie gefordert waren, sich theoretische Inhalte anzueignen, und diese auch sofort wieder in ihrer Arbeitsstelle umzusetzen. Diese Verzahnung von Theorie und Praxis ist sicherlich die besondere Schwierigkeit dieser Ausbildung, aber auch ihre Stärke. Denn so bleiben die Kenntnisse, die man zum Beispiel in Pädagogik erworben hat, nicht leere Gedanken und Ideen, sondern werden in Handlungen umgesetzt und bleiben dadurch auch besser im Gedächtnis haften. Dadurch wird nicht nur Wissen, sondern auch hohe Handlungskompetenz erworben.
Der Unterkurs gestaltete den Abschlussgottesdienst in der Martinskirche.
Bei der Abschlussfeier im Rainer-Endisch-Saal ging das Kollegium der Fachschule mit einem kleinen Sketch auf die Besonderheiten der Abgänger ein und veranstaltete ein Casting: "Arbeitsgeber sucht den besten HEP bzw. HEP-H".
Die Fachschülerinnen und Fachschüler ließen ihrerseits die drei Jahre Schulzeit noch einmal lebendig werden: jede Klasse beteiligte sich mit einem humorvollen Musik- oder Redebeitrag an dem Programm des Nachmittags.