Bei der Begrüßung durch den zuständigen Bereichsleiter, Johann Weihele, die verschiedenen Ausbilder sowie den für die Ausbildung in Herzogsägmühle zuständigen Teilbereichsleiter, Norbert Becher, verglich letzterer die Ausbildung mit dem Legen eines Fundamentes beim Hausbau. Er rief die neuen Auszubildenden auf, an dieser Stelle nicht mit Engagement zu sparen, denn wie bei einem Hausbau könne sich das Sparen an der falschen Stelle erheblich rächen.
Johann Weihele, der es sich nicht nehmen ließ, in seinem Urlaub zum Dienstbeginn der "neuen Kolleginnen und Kollegen in Herzogsägmühle", wie er sagte, zu kommen, hatte zuvor schon die Bedeutung einer Ausbildung im Leben eines Menschen deutlich herausgestellt. Weihele äußerte sich zuversichtlich, dass im Zusammenwirken der Ausbilder, der Betreuer in den Häusern und der Arbeits- und Berufsberatung von Herzogsägmühle es für die neuen Auszubildenden doch möglich sein solle, diesen bedeutsamen Schritt zu einem erfolgreichen Abschluss zu schaffen.
Die neuen Auszubildenden verteilen sich auf die Bäckerei, die Gemeinschaftsküche, die Hauswirtschaften, die Gärtnerei, die Landwirtschaft, die Krämerei, die Cafeteria, die Heizungs- und Sanitärtechnik, die Schreinerei, die Schlosserei, die Mechanische Werkstatt, die Elektrowerkstatt, den Frisörsalon "Haarmonie", die Kraftfahrzeugtechnik, die Gemeinsame Verwaltung sowie das Telezentrum.