Florian Winkler ist der erfolgreichste Sportler aus Herzogsägmühle bei den Special Olympics in Südkorea - er brachte zwei Medaillen mit nach Hause. Mit einer Goldmedaille über 7,5 Kilometer und einer Bronzemedaille über 5 Kilometer war er im Langlauf Spitze. Gemeinsam mit zwei Sportlerinnen und einem Trainer nahm Florian Winkler an den 10. Special Olympics World Winter Games für Menschen mit geistiger Behinderung in Südkorea teil.
Claudia von Hoerschelmann errang beim Langlauf den 4. Platz über 500 Meter und einen 6. Platz über eine Distanz von einem Kilometer. Auch Claudia Scholz war gut in Form: Über 500 Meter Langlauf belegte Sie Platz 7. "Unsere Sportler gaben ihr Bestes. Sie konnten sehr zufrieden, mit vielen neuen Eindrücken einer fremden Kultur, tollen Wettkampftagen und Medaillen im Gepäck die Heimreise antreten", erzählt Klaus Socher, der die drei Athleten als Trainer begleitete.
Bereits am 27. Januar 2013 waren die drei Sportler und der Trainer in Südkorea, um am Host Town Programm zum Kennenlernen von Land und Leuten teil zu nehmen. Unter anderem begrüßten der Erzbischof von Seoul und der deutsche Botschafter die Sportlerinnen und Sportler aus Deutschland.
Zu den 10. Special Olympics World Winter Games vom 29. Januar bis 5. Februar 2013 in PyeongChang kamen 2.300 Athletinnen und Athleten aus 127 Ländern. Die deutsche Delegation für die World Winter Games in Südkorea umfasste 100 Personen, darunter 71 Sportlerinnen und Sportler sowie 22 Trainer. Für die 2.300 Athletinnen und Athleten standen in PyeongChang acht Sportarten auf dem Programm, betreut wurden sie von 600 Trainern. Ungefähr 1.300 Familienmitglieder waren vor Ort dabei und 6.000 freiwillige Helfer sorgten für einen reibungslosen Ablauf.
Damit ist mit den Weltwinterspielen für Menschen mit geistiger Behinderung eine der weltweit größten Sportveranstaltungen 2013 zu Ende gegangen.
Zum Programm der alle vier Jahre stattfindenden Weltwinterspiele gehörten unter anderem das Gesundheitsprogramm Healthy Athletes®, ein Familienforum sowie die Eröffnungs- und Abschlussfeier. Fester Bestandteil von Weltspielen ist auch das vorgelagerte Host Town Programm zum Kennenlernen von Land und Leuten.
Claudia von Hoerschelmann errang beim Langlauf den 4. Platz über 500 Meter und einen 6. Platz über eine Distanz von einem Kilometer. Auch Claudia Scholz war gut in Form: Über 500 Meter Langlauf belegte Sie Platz 7. "Unsere Sportler gaben ihr Bestes. Sie konnten sehr zufrieden, mit vielen neuen Eindrücken einer fremden Kultur, tollen Wettkampftagen und Medaillen im Gepäck die Heimreise antreten", erzählt Klaus Socher, der die drei Athleten als Trainer begleitete.
Bereits am 27. Januar 2013 waren die drei Sportler und der Trainer in Südkorea, um am Host Town Programm zum Kennenlernen von Land und Leuten teil zu nehmen. Unter anderem begrüßten der Erzbischof von Seoul und der deutsche Botschafter die Sportlerinnen und Sportler aus Deutschland.
Zu den 10. Special Olympics World Winter Games vom 29. Januar bis 5. Februar 2013 in PyeongChang kamen 2.300 Athletinnen und Athleten aus 127 Ländern. Die deutsche Delegation für die World Winter Games in Südkorea umfasste 100 Personen, darunter 71 Sportlerinnen und Sportler sowie 22 Trainer. Für die 2.300 Athletinnen und Athleten standen in PyeongChang acht Sportarten auf dem Programm, betreut wurden sie von 600 Trainern. Ungefähr 1.300 Familienmitglieder waren vor Ort dabei und 6.000 freiwillige Helfer sorgten für einen reibungslosen Ablauf.
Damit ist mit den Weltwinterspielen für Menschen mit geistiger Behinderung eine der weltweit größten Sportveranstaltungen 2013 zu Ende gegangen.
Zum Programm der alle vier Jahre stattfindenden Weltwinterspiele gehörten unter anderem das Gesundheitsprogramm Healthy Athletes®, ein Familienforum sowie die Eröffnungs- und Abschlussfeier. Fester Bestandteil von Weltspielen ist auch das vorgelagerte Host Town Programm zum Kennenlernen von Land und Leuten.
