Die immer aufwendigere Möblierung von Gartenplätzen und Terrassen zeigt, wie wert und wichtig den Nord- und Mitteleuropäern ein intensives Freiluftleben in den Sommermonaten ist. Nun sorgt neben frischer Luft noch ein weiteres Element dafür, dass "Draußensein" zum Erlebnis wird. Der dänische Kaminhersteller Heta - einer der führenden des Landes - bringt mit seinem Terrassenwärmer "Tipi" ein offenes Feuer ins Ambiente, das Herz und Glieder erwärmt und das hochgestimmte sommerliche Lebensgefühl an kühleren Tagen oder in den Abendstunden noch steigert.
Von jeher üben lebendig lodernde Flammen eine besondere Faszination aus, verscheuchen innere Unruhe und schlechte Gedanken und wecken statt dessen das Gefühl von Behagen und Geborgenheit. Am knisternden Feuer - diesem ältesten Platz menschlicher Gemeinschaft - sitzt man gern allein in Gedanken versunken, zu zweit im vertrauten Gespräch, oder in fröhlicher Runde, um etwas ganz Elementares zu genießen: die Luft unter freiem Himmel mit ihrem abendlichen oder nächtlichen Hauch, ihren vielfältigen Düften und Gerüchen, und die wohlige Wärme eines knisternden, flackernden Feuers.
Bis in die kühlen Nachtstunden lässt sich mit dem Terrassenwärmer der tägliche Aufenthalt im Freien ausdehnen, die Freiluftsaison bis tief in den Herbst verlängern.
Wie ein sehr schlankes, vorn geöffnetes Tipi umhüllt ein Metallmantel mit seiner durch eine spezielle Oberflächenbehandlung erzeugten Rostoptik die halbhoch platzierte offene Feuerstelle. Materialbearbeitung ist sichtlich eine Stärke der renommierten dänischen Designfirma Artlincoa A/S, die das Tipi für Heta entwickelt hat. Dabei hatte das 10-köpfige Team die Aufgabe, Funktionalität in Schönheit zu verpacken. So sorgt denn das Tipi-Design dafür, dass das Feuer ausreichend Zug bekommt und der Rauch in die Höhe abgeleitet wird - und es lässt den 1,5 m hohen Freiluftkamin wie ein Kunstobjekt erscheinen, das auch in kaltem Zustand ein echter Blickfang ist. ...
Das robuste Gerät kann den ganzen Sommer über draußen bleiben. Ohne Risiko für den künstlerisch anmutenden Rost kann man es allen Wetterlagen aussetzen, vom unvermeidlichen Aprilschnee über brütende Sommerhitze bis zum überraschenden Herbsteinbruch. Und da der stabile Terrassenwärmer nur 50 kg wiegt, kann man ihn auch problemlos ins Winterquartier befördern.
Von jeher üben lebendig lodernde Flammen eine besondere Faszination aus, verscheuchen innere Unruhe und schlechte Gedanken und wecken statt dessen das Gefühl von Behagen und Geborgenheit. Am knisternden Feuer - diesem ältesten Platz menschlicher Gemeinschaft - sitzt man gern allein in Gedanken versunken, zu zweit im vertrauten Gespräch, oder in fröhlicher Runde, um etwas ganz Elementares zu genießen: die Luft unter freiem Himmel mit ihrem abendlichen oder nächtlichen Hauch, ihren vielfältigen Düften und Gerüchen, und die wohlige Wärme eines knisternden, flackernden Feuers.
Bis in die kühlen Nachtstunden lässt sich mit dem Terrassenwärmer der tägliche Aufenthalt im Freien ausdehnen, die Freiluftsaison bis tief in den Herbst verlängern.
Wie ein sehr schlankes, vorn geöffnetes Tipi umhüllt ein Metallmantel mit seiner durch eine spezielle Oberflächenbehandlung erzeugten Rostoptik die halbhoch platzierte offene Feuerstelle. Materialbearbeitung ist sichtlich eine Stärke der renommierten dänischen Designfirma Artlincoa A/S, die das Tipi für Heta entwickelt hat. Dabei hatte das 10-köpfige Team die Aufgabe, Funktionalität in Schönheit zu verpacken. So sorgt denn das Tipi-Design dafür, dass das Feuer ausreichend Zug bekommt und der Rauch in die Höhe abgeleitet wird - und es lässt den 1,5 m hohen Freiluftkamin wie ein Kunstobjekt erscheinen, das auch in kaltem Zustand ein echter Blickfang ist. ...
Das robuste Gerät kann den ganzen Sommer über draußen bleiben. Ohne Risiko für den künstlerisch anmutenden Rost kann man es allen Wetterlagen aussetzen, vom unvermeidlichen Aprilschnee über brütende Sommerhitze bis zum überraschenden Herbsteinbruch. Und da der stabile Terrassenwärmer nur 50 kg wiegt, kann man ihn auch problemlos ins Winterquartier befördern.
