Am ersten September-Wochenende startet in der Nürnberger Altstadt der Red Bull District Ride. Am Bau der spektakulärsten Rampe dieser Action-Sport-Veranstaltung, die von den weltbesten Mountainbikern aus dem Fenster der 4. Etage des Nürnberger Rathauses angefahren wird, ist auch Jürgen Lehner, Jugendbeauftragter für das Bayerische Dachdeckerhandwerk beteiligt. Er hatte den "Erstkontakt" zu den weltbekannten Sport-Sponsoren aus Österreich auf der Internationalen Handwerksmesse IHM in München geknüpft.
Als Jugendbeauftragter kam Lehner sofort die Idee, mit diesem Hersteller des gerade bei Jugendlichen beliebten Getränks einmal "gemeinsame Sache" zu machen. Die Gelegenheit ergab sich bei der Planung des Red Bull District Rides in Nürnberg. Hier wurden noch Experten für die "Arbeit ganz oben" benötigt. Ein Fall für Dachdecker also. Und als Ausbilder am Kompetenzzentrum Dachtechnik Waldkirchen e. V. im Bayerischen Wald, wo alle Auszubildenden in diesem Handwerk beschult werden, konnte er spontan angehende Dachdecker aus ganz Bayern für diese Idee gewinnen.
Als "Eine echte Herausforderung für unser Handwerk und die Logistik" bezeichnet Jürgen Lehner die bevorstehende Aufgabe. Denn er und die Auszubildenden haben nur ein Zeitfenster von knapp drei Tagen für die Fertigstellung der Arbeiten an der 15 m hohen Rampe.
Als Jugendbeauftragter kam Lehner sofort die Idee, mit diesem Hersteller des gerade bei Jugendlichen beliebten Getränks einmal "gemeinsame Sache" zu machen. Die Gelegenheit ergab sich bei der Planung des Red Bull District Rides in Nürnberg. Hier wurden noch Experten für die "Arbeit ganz oben" benötigt. Ein Fall für Dachdecker also. Und als Ausbilder am Kompetenzzentrum Dachtechnik Waldkirchen e. V. im Bayerischen Wald, wo alle Auszubildenden in diesem Handwerk beschult werden, konnte er spontan angehende Dachdecker aus ganz Bayern für diese Idee gewinnen.
Als "Eine echte Herausforderung für unser Handwerk und die Logistik" bezeichnet Jürgen Lehner die bevorstehende Aufgabe. Denn er und die Auszubildenden haben nur ein Zeitfenster von knapp drei Tagen für die Fertigstellung der Arbeiten an der 15 m hohen Rampe.
