Mit „De-Pay“ lassen sich zahlreiche manuelle Eingabe- und Prüfvorgänge im Abrechnungsverfahren vermeiden. Durch die Entlastung von der Zusammenstellung rechnungsbegleitender Unterlagen und Belegprüfungen haben die Kundenbearbeiter der BKK·VBU bei zunehmenden Aufgaben mehr Zeit für die komplizierten Fälle im Versorgungsalltag. Weil Rechnungen und Lieferbestätigungen automatisch gestellt und digitalisiert werden, ergibt sich zusätzlich eine enorme Reduktion der klassischen papiergebundenen Formalitäten. Einsatz von Scan- und Abrechnungszentren sowie Rechnungsklärungen entfallen vollständig.
Auch für die Leistungserbringer bringt die digitale Abrechnung mit der BKK·VBU zahlreiche Vorteile, da erhebliche Arbeitserleichterungen im Versorgungsalltag entstehen. Durch den effizienten Abrechnungsprozess erhalten sie nach Leistungserbringung schneller ihr Geld.
Durch den Einsatz von „De-Pay“ werden bei der BKK·VBU einfache, aber zeitaufwändige Arbeitsschritte automatisiert. Die Sachbearbeiter erhalten noch mehr Kapazitäten für die Prüfung komplexer oder kostenintensiver Versorgungsfälle. Das vermeidet Bürokratie und Formalien – zum Vorteil der Kunden.
Über die BKK·VBU
Die BKK·VBU ist mit einer halben Million Kundinnen und Kunden sowie rund 87.000 Firmenkunden die mitgliederstärkste Betriebskrankenkasse mit Sitz in Berlin. Sie gehört zu den 30 größten Krankenkassen Deutschlands und ist bundesweit an 45 Standorten vertreten. Neben den gesetzlichen Leistungen profitieren BKK·VBU-Kunden von außergewöhnlichen Zusatzleistungen wie der Kostenübernahme für Osteopathie (bis zu 360 Euro im Jahr), dem Zuschuss zur professionellen Zahnreinigung beim Wunschzahnarzt und bis zu 280 Euro Gesundheitsprämie. Weitere Informationen unter www.meine-krankenkasse.de.