Attraktives und vielfältiges Programm
Eine Vielzahl spannender Workshops, vertiefender Diskussionen und Exkursionen werden von hauptamtlich Lehrenden, Lehrbeauftragen und Studierenden angeboten. Das Programm dokumentiert so eindrucksvoll die Bandbreite und Vielfalt des Studienganges (komplettes Veranstaltungsprogramm samt Kurzbeschreibungen der Veranstaltungsangebote unter: www.soziale-arbeit-bremen.de.) Erstmals gehören auch gemeinsame sportliche Aktivitäten zum Programm. Als zentraler Treffpunkt dient das eigens von Studierenden eingerichtete „Reading Week Café“ (Montag bis Mittwoch, jeweils 9 bis 13 Uhr). Darüber hinaus sind ausgedehnte offene Sprechzeiten der Lehrenden fester Bestandteil der Woche.
Ziel: Förderung der Eigenaktivität
Der Studiengang greift damit zum zweiten Mal eine Initiative der Kultusministerkonferenz auf, Überregulierungen im Rahmen der Bachelorstudiengänge intelligent zu begegnen und mittels Stärkung der Eigenaktivität der Verschulung des Studiums entgegenzuwirken. „Unser Ziel ist es, mit der Reading Week die Hochschule als sozialen Ort des gemeinsamen Lernens und Forschens zu stärken – trotz oder gerade wegen des verdichteten Studienalltages“, so das Organisationsteam um Prof. Dr. Christopher Klug, Prof. Dr. Sabine Wagenblass, die Lehrbeauftragte für besondere Aufgaben Dr. Antje Krueger und die Studierenden Bea Becker, Stefanie Bestmann, Amanda Bunadi, Nazanin Ghafouri, Freya Grade, Justus Klein und Marianna Thielsch.
Die Ergebnisse der unter Leitung von Dr. Antje Krueger durchgeführten ausführlichen Evaluation der letztjährigen Reading Week zeigen, dass die Idee breiten Anklang findet: So bewerteten 98 Prozent der befragten Teilnehmerinnen und Teilnehmer die angebotenen Lernformen als durchweg positiv und 88 Prozent aller befragten Studierenden des Studienganges wünschten sich eine Neuauflage der Reading Week.