Die öffentlichen Vorträge werden Einblick bieten in neue „Bremer Häuser“, dem traditionellen Bremer Reihenhaustypus. Thematisiert werden die Übergänge zwischen öffentlichem Raum und privatem Grund, zwischen Straße, Haus und Garten. Den Teilnehmerinnen und Teilnehmern wird der Blick von außen auf Bremen vermittelt, und sie werden nach außen schauen. Sie werden hören, welcher Wert bestehenden sozialen Wohnungsbauten aus den 50er und 60er Jahren in Bremerhaven zugemessen wird. Und sie werden am Beispiel Londons erfahren, wie bestehende Bauten von neuen Strukturen ergänzt werden und damit einen Teil zur Regeneration ganzer Stadtteile beitragen können.
Die weiteren Termine
Mittwoch, 8. November 2017: Theis Janssen/ Wirth Architekten/ Christian Bollmann, FSB Architekten, Bremen: „Drei Bremer Häuser“
Mittwoch, 22. November 2017: Niels Blatt, Horeis + Blatt Landschaftsarchitekten, Bremen: „Das Zusammenspiel von Straße, Haus und Garten“
Mittwoch, 6.Dezember 2017: Hans-Joachim Ewert, Leiter der Planungsabteilung, STÄWOG, Bremerhaven: „Was uns die 50er lehren: Sanierungen sozialer Wohnbauten in Bremerhaven“
Mittwoch, 10. Januar 2018: Joanna Sutherland, Associate Director, Haworth Tompkins, London, GB: „Silchester: Urban Regeneration“