Die Vorträge im einzelnen:
Mittwoch, 11. Juni, 19 Uhr, Haus der Wissenschaft, Sandstraße 4/5, 28195 Bremen:
- "Chinas Wirtschaftswachstum - Boom or Bust?" Der Herausforderung, Medienschlagzeilen wie "Chinas Wachstum fällt auf Rekordtief" und "China überholt USA als stärkste Wirtschaftsmacht" zu interpretieren stellen sich Merle Herspiegel, Judith Mählmann, Lisa Nagel und Christoph Nicklaus.
- "Vom Städtewahn zum Masterplan: Ist Nachhaltige Urbanisierung in China ein planbarer Erfolg?" Dieser Frage gehen Min-Yi Chang und Dennis Poggensee anhand des im März 2014 verabschiedeten ersten chinesischen Urbanisierungsplans.
Dienstag, 17. Juni, 18 Uhr, Hochschule Bremen, Campus Werderstraße 73, 28199 Bremen, D-Gebäude, Raum D127:
- "Produktionsstandort China - In welche Richtung entwickelt sich die Werkbank der Welt?" Goncagül Gencer, Katharina Gohde, Annemarie Halatsch und Sriyani befassen sich mit Produktionsverlagerungen im und aus dem Reich der Mitte.
- "Der Immobilienmarkt in China". Dessen wirtschaftliche, gesellschaftliche und ökologische Auswirkungen stehen im Mittelpunkt des Vortrags von Anneke Bösche, Santha Vasanthakumar und Patrick Wenzek.
Mittwoch, 25. Juni, 12 Uhr, Hochschule Bremen, Campus Werderstraße 73, 28199 Bremen, D-Gebäude, Raum D106:
- "Chinas Luftverschmutzung". Seit 2013 erschüttern Pekings Luftwerte die Bewohner. Sabrina Howald, Jennifer Strom und Di Sui betrachten Ursachen der Luftverschmutzung und diesbezügliche Regierungsmaßnahmen.
- Mit der Frage "Vergiftet sich ein Volk selbst?" befassen sich My Lynh Pham, Christine Proksch, Thomas Rippe und Max Widmann mit einem weiteren Umweltthema. Denn die mangelnde Sicherheit chinesischer Nahrungsmittel verunsichert weite Teile der chinesischen Bevölkerung.
Donnerstag, 3. Juli, 10:15 Uhr, Werderstraße 73, Hochschule Bremen, Campus Werderstraße 73, 28199 Bremen, D-Gebäude, Raum D106:
- "Anschläge im Reich der Mitte". Hintergründe dieser Ereignisse und Chinas Umgang mit Terrorismus diskutieren Christian Fritzemeier, Awa Jaiteh, Inga Müller und Sherin Wanning.