Ihre wissenschaftliche Qualifikation erwarb die 49-Jährige mit dem Studium der Erziehungswissenschaften / Schwerpunkt Weiterbildung an der Universität Bremen, welches sie 2000 mit Auszeichnung abschloss und durch die Promotion in der Geschlechterforschung an der Universität Osnabrück im Jahr 2008. Dazwischen war die zweifache Mutter als Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Fachbereich Erziehung- und Kulturwissenschaften der Universität Osnabrück (2000 bis 2003) sowie in der beruflichen Weiterbildung von Fach- und Führungskräften in der Pflege und Sozialen Arbeit unter anderem am Erwin-Stauss-Institut der Bremer Heimstiftung (2003 bis 2006) beschäftigt. Ab 2007 lehrte und forschte sie zehn Jahre lang als Wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Professur Prävention und Gesundheitsförderung des Instituts für Sozialpädagogik, Sozialarbeit und Wohlfahrtswissenschaften (TU Dresden) mit den Schwerpunkten Professionalität Sozialer Arbeit, biographische Bildungsprozesse, Migration, Geschlecht und Rassismus. Ihr besonderes Interesse richtet sie auf Fragen der Teilhabe durch Bildung.
Dr. Kirsten Sander neue Professorin für Erziehungswissenschaften
Ihre wissenschaftliche Qualifikation erwarb die 49-Jährige mit dem Studium der Erziehungswissenschaften / Schwerpunkt Weiterbildung an der Universität Bremen, welches sie 2000 mit Auszeichnung abschloss und durch die Promotion in der Geschlechterforschung an der Universität Osnabrück im Jahr 2008. Dazwischen war die zweifache Mutter als Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Fachbereich Erziehung- und Kulturwissenschaften der Universität Osnabrück (2000 bis 2003) sowie in der beruflichen Weiterbildung von Fach- und Führungskräften in der Pflege und Sozialen Arbeit unter anderem am Erwin-Stauss-Institut der Bremer Heimstiftung (2003 bis 2006) beschäftigt. Ab 2007 lehrte und forschte sie zehn Jahre lang als Wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Professur Prävention und Gesundheitsförderung des Instituts für Sozialpädagogik, Sozialarbeit und Wohlfahrtswissenschaften (TU Dresden) mit den Schwerpunkten Professionalität Sozialer Arbeit, biographische Bildungsprozesse, Migration, Geschlecht und Rassismus. Ihr besonderes Interesse richtet sie auf Fragen der Teilhabe durch Bildung.