Anschließend wurde der DAAD-Preis 2016 verliehen. Die mit 1.000 Euro dotierte Auszeichnung ging in diesem Jahr an Jutin Prakash Gogne (auf dem Bild mit Rektorin Prof. Dr. Karin Luckey (rechts), Prof. Dr. Thomas Henning und der Lehrbeauftragten Birgit Zich, beide Fakultät Elektrotechnik und Informatik; Foto: Michael Bahlo). Der 27-jährige gebürtige Inder studiert seit 2013 im Master-Studiengang Electronics Engineering.
Abschließend berichtete Julius Vieregge, Student im Internationlaen Studiengang Shipping and Chartering, über seine Erfahrungen an der HSB. Für den musikalischen Rahmen der Akademischen Feierstunde sorgte „IntoNation“, der Chor der HSB.
Im aktuellen Wintersemester schrieben sich rund 2.100 Erstsemester-Studierende an der HSB ein, insgesamt gab es 13.500 Bewerbungen um einen Studienplatz.
Der mit 1.000 Euro pro Hochschule dotierte DAAD-Preis, der seit mehr als zehn Jahren für hervorragende Leistungen ausländischer Studierender an den deutschen Hochschulen vergeben wird, soll dazu beitragen, der großen Anzahl ausländischer Studierender an deutschen Hochschulen Gesichter zu geben und sie mit Geschichten zu verbinden. Damit wird deutlich, dass jeder einzelne ausländische Studierende ein Stück von Deutschland in seine Heimat mitnimmt und etwas von sich in Deutschland lässt – eine Bereicherung für beide Seiten. Die Studierenden, die über ihre jeweilige Gasthochschule einen solchen Preis erhalten haben, stehen für ihre Kommilitoninnen und Kommilitonen aus der ganzen Welt. Sie sind künftige Partner für Deutschland in Wirtschaft, Politik und Wissenschaft (Quelle dieses Absatzes: Deutscher Akademischer Austauschdienst, DAAD).