In dem Wettbewerb müssen die Hochschulen ein Strategiekonzept formulieren, das ihre Ziele in Bezug auf Studium und Lehre auf der Grundlage ihres Selbstverständnisses und ihrer bisherigen Leistungen in der Lehre definiert. Es soll darlegen, wie die Hochschulen ihre Sichtbarkeit und Attraktivität als Ausbildungsstätte - insbesondere für grundständige Studierende - steigern wollen.
60 Prozent aller Universitäten und 40 Prozent aller Fachhochschulen hatten sich am Wettbewerb des Stifterverbandes beteiligt: 57 Universitäten, 47 Fachhochschulen und vier Kunst-/Musikhochschulen hatten Anträge eingereicht, darunter sechs Hochschulen in kirchlicher beziehungsweise privater Trägerschaft.
Den beiden Auswahlkommissionen gehören jeweils 14 Experten an, darunter jeweils zwei Studierende. Die Mitglieder sind je zur Hälfte durch die Kultusministerkonferenz und den Stifterverband benannt.
Folgende Universitäten kommen in die Schlussrunde:
1. RWTH Aachen
2. Universität Bielefeld
3. Universität Bremen
4. Technische Universität Darmstadt
5. Universität Freiburg
6. Universität Göttingen
7. Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf
8. Technische Universität Kaiserslautern
9. Universität Kassel
10. Technische Universität München
11. Universität Paderborn
12. Universität Potsdam
13. Verbundantrag Universität Erfurt, FH Erfurt/ TU Ilmenau,
Bauhaus-Universität Weimar/ Partner: Fraunhofer-Institut für Digitale
Medientechnologie
Folgende Fachhochschulen kommen in die Schlussrunde:
1. Evangelische Fachhochschule Berlin
2. Hochschule Bonn-Rhein-Sieg
3. Hochschule Bremen
4. Hochschule Bremerhaven
5. Hochschule Fulda
6. Fachhochschule Gelsenkirchen
7. Hochschule für Angewandte Wissenschaften HAW Hamburg
8. Fachhochschule Jena
9. Fachhochschule Köln
10. Hochschule Mannheim
11. Fachhochschule Potsdam