Mit ihrer Äußerung griff sie eine Einladung des Generalsekretärs des Stifterverbandes, Andreas Schlüter auf. Dieser regte an, dass die Finalrundenkandidaten - darunter die Hochschule Bremen - eine "Charta guter Lehre" zu erarbeiten.
"Für uns steht Qualität der Lehre in den über 60 Bachelor- und Masterprogrammen im Vordergrund. Daher haben wir kontinuierlich und systematisch einen Prozess der exzellenten Lehre begonnen", betont Prof. Dr. Luckey. "So haben wir durch die Internationalisierung und viele innovative Lehr- und Lernformen sowie Beratungs- und Serviceprogramme für unsere Studierenden attraktive Studienangebote geschaffen."
Bekanntlich konnte sich die Hochschule Bremen bis in die Finalrunde des Exzellenz-Wettbewerbs des Stifterverbandes qualifizieren. Ursprünglich hatten sich 108 Hochschulen beworben, 13 Universitäten und elf Fachhochschulen wurden zur Teilnahme an der Endrunde in Berlin eingeladen. Eine internationale Jury hat nach jeweils zweitägigen öffentlichen Anhörungen schließlich sechs Universitäten und vier Fachhochschulen ausgewählt.