Mit dem Zukunftsvertrag „Studium und Lehre stärken“ werden die in den letzten Jahren aufgebauten Studienplätze erstmals dauerhaft im Rahmen eines Bund-Länder-Programms finanziert. Die damit geschaffene Planungsgewissheit sichert ein innovatives zukunftsfähiges Studienangebot und die Qualität von Studium und Lehre. „Auf dieser Grundlage kann die Hochschule Bremen ihr fachliches Profil weiter schärfen und mit zusätzlichen Professuren eine deutliche Qualitätssteigerung und Verbesserung der Betreuungsrelation erzielen“, erläutert Rektorin Karin Luckey. „Ein weiterer Effekt: Wir können in enger Kooperation mit zentralen Partner-Unternehmen und -Einrichtungen unseren Auftrag zur Qualifikation von Fachkräften sowie als Innovationsmotor für die regionale Entwicklung und damit zur Zukunftssicherung des Landes Bremen noch besser erfüllen. Die Hochschule Bremen untermauert mit diesem auch qualitativen Sprung ihre zentrale Rolle im Wissenschaftssystem und bei regional relevanten Zukunftsthemen.“
Mit dem Stellenaufwuchs an der Hochschule Bremen eng verbunden ist auch die Karriereoption als Professorin oder Professor an einer Hochschule der Angewandten Wissenschaften. Die Hochschule Bremen gehört seit 2003 zum UAS7-Hochschulverbund, der seit einigen Jahren geeignete Zielgruppen auf diese Karrieremöglichkeit anspricht. Die UAS7-Hochschulen werben für dieses attraktive Berufsbild im In- und Ausland. Zur UAS7 gehören die Hochschulen der Angewandten Wissenschaften in Berlin, Bremen, Hamburg, Köln, München, Münster und Osnabrück (www.uas7.de).
Eine Übersicht über die an der Hochschule Bremen zu besetzenden Professuren findet sich unter: https://www.hs-bremen.de/die-hsb/arbeiten-und-karriere-an-der-hsb/.