Seit einigen Jahren wird ein neues Wanderungsverhalten - insbesondere junger Leute - aus weniger beliebten Städten und Landkreisen in wenige Großstädte und Metropolen beobachtet, wodurch in diesen „Schwarmstädten“ die Nachfrage nach bezahlbarem Wohnraum steigt. „Diesem Wanderungsmuster muss sich Bremen stellen“, so Karin Luckey weiter. „Daher brauchen wir neben öffentlichen Investitionen und privatem Engagement auch den politischen Mut zu eher unkonventionellen Lösungen, um unseren Studierenden bezahlbaren Wohnraum bereitzustellen. So können wir verhindern, dass junge Menschen einen Studienplatz in Bremen wegen überhöhter Mieten oder unzumutbaren Anfahrtswegen ablehnen und in andere Städte abwandern. Dies ist auch regionalwirtschaftlich geboten, da sonst wertvolles Innovationspotential für die regionalen Unternehmen und Organisationen verlorenginge,“ schlussfolgert die Hochschul-Rektorin. „Wohnen und Arbeiten am Fluss steigert die Attraktivität der Stadt nicht nur für Studierende, sondern beispielsweise auch für die aktive Gründerszene in der Neustadt.“
"Mondelez- und InBev-Gebäude in Überlegungen für studentisches Wohnen einbeziehen"
Rektorin Prof. Dr. Karin Luckey fordert pragmatische Lösungen für wohnungssuchende Studierende
Seit einigen Jahren wird ein neues Wanderungsverhalten - insbesondere junger Leute - aus weniger beliebten Städten und Landkreisen in wenige Großstädte und Metropolen beobachtet, wodurch in diesen „Schwarmstädten“ die Nachfrage nach bezahlbarem Wohnraum steigt. „Diesem Wanderungsmuster muss sich Bremen stellen“, so Karin Luckey weiter. „Daher brauchen wir neben öffentlichen Investitionen und privatem Engagement auch den politischen Mut zu eher unkonventionellen Lösungen, um unseren Studierenden bezahlbaren Wohnraum bereitzustellen. So können wir verhindern, dass junge Menschen einen Studienplatz in Bremen wegen überhöhter Mieten oder unzumutbaren Anfahrtswegen ablehnen und in andere Städte abwandern. Dies ist auch regionalwirtschaftlich geboten, da sonst wertvolles Innovationspotential für die regionalen Unternehmen und Organisationen verlorenginge,“ schlussfolgert die Hochschul-Rektorin. „Wohnen und Arbeiten am Fluss steigert die Attraktivität der Stadt nicht nur für Studierende, sondern beispielsweise auch für die aktive Gründerszene in der Neustadt.“