Zulassungsvoraussetzung sind die Allgemeine Hochschulreife (Abitur), Fachhochschulreife oder Einstufungsprüfung / Sonderzulassung sowie der Nachweis eines Vorpraktikums.
Der Studiengang verbindet Elemente aus vier definierten Bausteinen: dem Kernbereich Ingenieurwissenschaften, Naturwissenschaften und Mathematik, dem Kernbereich Wirtschafts- und Rechtswissenschaften, dem Kernbereich Integrationsfächer, der das Herzstück bildet und das Thema Energie aus ingenieurwissenschaftlicher und wirtschaftswissenschaftlicher Sicht vertieft, sowie dem Kernbereich der Soft Skills, Praxissemester und Bachelorarbeit.
In den ersten eineinhalb Studienjahren werden mathematische, naturwissenschaftliche, technische und wirtschaftliche Grundlagen vermittelt. Im Anschluss daran werden Themen aus dem Bereich der Energietechnik und Energiewirtschaft vertieft. Dabei nehmen insbesondere die regenerativen Energien, Energieressourcen, Energiehandel und energiewirtschaftliche Prozesse, sowie die Datenverarbeitung eine wesentliche Rolle ein. Im letzten Abschnitt werden bereits erworbene Fertigkeiten im betreuten Praxissemester angewandt und die Sozial- und Selbstkompetenz gestärkt. Darüber hinaus wird das Sachverständnis hinsichtlich energietechnischer und energiewirtschaftlicher Fragestellungen weiter entwickelt. Das Studium schließt mit der Bachelorthesis im 7. Semester ab.