"Ich freue mich auf die Zusammenarbeit im neuen Beirat. Mit der klaren Ausrichtung in den Fachbereichen und mit den vielen Schnittstellen, die zwischen ihnen bestehen, werden wir für unsere Mitglieder neue interessante Themen erschließen können", so die Vorsitzende der neuen Gesellschaft, Professorin Kesel von der Hochschule Bremen. Mit der neuen Struktur spiegelt der VDI die differenzierten Ingenieurarbeitsfelder noch besser als in der Vergangenheit wider. Der Netzwerkgedanke des VDI wird intensiver gelebt.
Der Bereich Technik und Wissenschaft im VDI, zu dem bisher 22 Gesellschaften und Kompetenzfelder gehörten, hat sich neu aufgestellt. Zukünftig wird der Bereich nur noch aus 10 Gesellschaften bestehen. Allerdings erhalten die Mitglieder in über 50 Fachbereichen differenziertere Zuordnungs- und Informationsmöglichkeiten als in der Vergangenheit. Hier wird auch eine Mehrfachzuordnung möglich sein. Ziel ist es, mit einer strafferen Struktur, einen Mehrwert für die Mitglieder zu erreichen.