Zwei gleichrangige Preise gingen an Olga Wasjuta und Tom Krenz für den Entwurf einer Stadtreparatur in der Altstadt von Celle. Den dritten Preis erhielten Tatjana Rippel und Christian Neunaber für ihre Neu-Interpretation des Bremer Hauses. Annika Müller und Lydia Vogel wurde der vierte Preis verliehen für ihren Entwurf eines Wohnhauses im Bremer Stadtteil Wall. Darüber hinaus wurden vier Anerkennungen ausgesprochen. Die meisten Arbeiten beinhalteten Entwürfe im städtischen Kontext, der Schwerpunkt lag in der intensiven Auseinandersetzung mit dem Bremer Haus.
Die Preisverleihung fand im Rahmen einer kleinen Feierstunde in Anwesenheit der Jury und des BDA-Landesvorsitzenden Martin Pampus statt.
Die Zielsetzung des BDA-Studienpreises des Landes Bremen, der sich an die Architektur-Studierenden der Hochschule Bremen richtet, besteht in der Nachwuchsförderung. Den Studierenden soll ferner die Möglichkeit gegeben werden, ihr Können zu präsentieren und sich einer Wettbewerbssituation zu stellen.