Im Fokus standen Auswirkungen auf die Biodiversität, die mit dem vollständigen oder teilweisen Verbleib oder Entfernen der Unterwasserstrukturen (Gründungen und Kolkschutz) sowie der Seekabel einhergehen. Umweltuntersuchungen, die mit dem Rückbau von Offshore-Windparks assoziiert sein könnten, wurden ebenfalls erörtert. Eingeleitet wurde die Veranstaltung von Impulsbeiträgen von Vertreterinnen und Vertretern des Bundesamts für Seeschifffahrt und Hydrographie, des Bundesamts für Naturschutz, von Vattenfall Europe Windkraft GmbH, des Alfred-Wegener-Instituts und des Naturschutzbunds Deutschland.
Die nächste Veranstaltung zum Rückbau von Offshore-Windparks am 10. Juni 2021 widmet sich den Technologien des Rückbaus. Es sind Beiträge zu Herausforderungen und Erfahrungen geplant. - Weiterführende Informationen über die Konferenz und das Forschungsprojekt: www.seeoff.de
Das Projekt mit einer Laufzeit von drei Jahren wird vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) im Rahmen des 6. Energieforschungsprogramms gefördert.