Die sechzig Teilnehmerinnen und Teilnehmer informierten sich über die rechtlichen Rahmenbedingungen und diskutierten engagiert über die Vor- und Nachteile des Verbleibs von Teilstrukturen und damit einhergehende Auswirkungen auf die Umwelt, Schifffahrt, Kosten sowie die weitere Nutzung der Flächen. Einblicke gab es auch in die gängigen Technologien zur Demontage und zum Recycling sowie die Herausforderungen, denen sich die Branche noch stellen muss.
Die Arbeitsgruppe von Prof. Dr.-Ing. Silke Eckardt, Fakultät Architektur, Bau und Umwelt an der Hochschule Bremen, übernimmt im Rahmen des Vorhabens die Projektkoordination. Zu den Verbundpartnern gehören die Deutsche Windtechnik Repowering GmbH & Co. KG, die Nehlsen GmbH & Co. KG und die Stiftung Offshore-Windenergie. Zur Ergänzung der Expertise und Evaluation der Projektergebnisse erfolgt ein enger Austausch mit den assoziierten Partnern Vattenfall Europe Windkraft GmbH, TenneT Offshore GmbH und EnBW Energie Baden-Württemberg AG sowie einem fachlich breit aufgestellten Expertenbeirat.