"Wir freuen uns über die Aufgeschlossenheit der Unternehmerseite gegenüber den für sie eher ungewohnten Fragestellungen", erklärt Antonia Kesel. Sicherlich ist es ungewohnt, sich als Firmenvertreter aus Bereichen wie Automotive, Elektronik, Material und Oberflächen, Wissenschaftstransfer oder Medizintechnik plötzlich Fragestellungen gegenüber zu sehen, wie: "Laufen, Fliegen, Schwimmen, was lernt die Technik aus der Natur?", "Wie verbessert Rhabarber moderne Verbundwerkstoffe?" oder: "Wie helfen Haie, ungiftige Schutzfarben zu entwickeln?". Der Herausforderung stellten sich die Gäste des B-I-C aber mit großem Interesse.
"Veranstaltungen wie diese können Brücken schlagen und neue Wege eröffnen. Wir bleiben da weiter dran", versichert Gerd Neubauer von der Handelskammer Bremen.