Wissenschaft trifft Medien: Ob Klimawandel oder Nanotechnologie, Bildungsforschung oder die Geschichte der Deutschen - Wissenschaftsthemen sind in den Medien angekommen. Die Öffentlichkeit sucht immer häufiger nach Antworten auf spezifische Fragen, Wissenschaft kann sie geben. Gleichzeitig steigt damit der Anspruch an einzelne Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen unterschiedlichster Disziplinen und an deren Institutionen, ihre Projekte einer breiten Öffentlichkeit gut und verständlich zu präsentieren. Professionelle Wissenschafts-PR und fundierter Wissenschaftsjournalismus bieten hier einen entscheidenden Wettbewerbsvorteil.
Die Hochschule Bremen spricht mit ihrem Angebot Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen ebenso wie PR-Experten und -Expertinnen sowie Journalisten und Journalistinnen an. Sie erfahren berufsbegleitend und interdisziplinär, wie Medien arbeiten und wie sie mit ihren Themen in der Öffentlichkeit Gehör finden. Die Teilnehmer und Teilnehmerinnen des Master-Studiengangs setzen sich im Studium mit Aspekten wie Wissenschaftspolitik, wissenschaftlichen Netzwerken, Wissenschaftsgeschichte und dem Verhältnis Wissenschaft, Öffentlichkeit und Medien auseinander. Sie trainieren ihre praktischen Fertigkeiten in der Erstellung von Medienbeiträgen und Kommunikationskonzepten. Als Referenzfeld dient den Studierenden dabei die Bionik - ein Bereich, in dem die Hochschule deutschlandweit Alleinstellung genießt.
Die Dozenten und Dozentinnen des Master-Studiengangs Wissenschaftskommunikation kommen aus renommierten Medienunternehmen und Wissenschaftsorganisationen. Der Studiengang ist von der Zentralen Evaluationsagentur ZEvA ohne Auflagen akkreditiert.
Bewerbungen werden bis zum 15. Januar 2009 entgegengenommen. Weitere Informationen zum Studiengang und Bewerbungsformulare stellt die Hochschule Bremen unter http://www.master-wissenschaftskommunikation.de zur Verfügung. Darüber hinaus werden persönliche Beratungsgespräche angeboten; Termine können telefonisch oder per E-Mail vereinbart werden.