Nach dem Maschinenbau-Studium war Lars Oelschläger von 2000 bis 2004 wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Ruhr-Universität Bochum am „Lehrstuhl für Produktionssysteme“. Dort promovierte er im Sonderforschungsbereich „Formgedächtnistechnik“. Berufliche Erfahrung in der Privatwirtschaft sammelte Oelschläger bis 2010 bei ThyssenKrupp System Engineering, Bremen. Dort entwickelte und konstruierte er voll- und halbautomatische Montageanlagen für Getriebe, Motoren und Achsen für die Automobilindustrie und verantwortete als Projektleiter die Entwicklung von Entladerobotern für die Logistikindustrie.
In seiner Freizeit treibt der verheiratete zweifache Familienvater gern Sport, vorzugsweise Tennis. Auch das Reisen zählt Lars Oelschläger zu seinen Hobbies.