INQA-Coaching ist ein Beratungsprogramm der Initiative Neue Qualität der Arbeit (INQA). Es unterstützt kleine und mittlere Unternehmen anhand agiler Methoden, passgenaue Lösungen für die personalpolitischen und arbeitsorganisatorischen Veränderungsbedarfe im Zusammenhang mit der digitalen Transformation zu finden. Damit hilft es ihnen, sich zukunftsfähig aufzustellen und eigenständig auf Veränderungsprozesse reagieren zu können. INQA-Coaching ist flächendeckend niedrigschwellig zugänglich für alle Unternehmen mit weniger als 250 Beschäftigten. Die ersten Coaches sind bereits autorisiert und Unternehmen können ab sofort im neuen Förderprogramm INQA-Coaching Interessensbekundungen einreichen.
Gefördert werden mit bis zu 80 Prozent insgesamt bis zu 12 Coachingtage über einen Zeitraum von 7 Monaten. Finanziert wird das Programm aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds Plus (ESF Plus) und des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales (BMAS).
Die Hochschule für Wirtschaft und Gesellschaft Ludwigshafen steht interessierten Unternehmen als INQA-Beratungsstelle (IBS) für die Bundesländer Rheinland-Pfalz, Baden-Württemberg und Hessen – schwerpunktmäßig für die Metropolregion Rhein-Neckar – zur Verfügung. Somit ist die Hochschule die erste Anlaufstelle für Unternehmen zum INQA-Coaching in den genannten Regionen. Die INQA_Beratungsstelle an der Hochschule Ludwigshafen überprüft gerne gemeinsam mit den Unternehmen die Fördervoraussetzungen und begleitet diese auch im weiteren Prozess.
Auf der INQA-Coaching Karte finden Interessierte seit kurzem die jeweils zuständigen INQA-Beratungsstellen und auch bereits final autorisierte Coaches: https://www.inqa.de/DE/handeln/inqa-coaching/inqa-coaching-karte/uebersicht.html
Bei Fragen zum Programm INQA-Coaching steht die INQUA-Beratungsstelle Metropolregion Rhein-Neckar gerne zur Verfügung:
Fachkontakt:
INQUA-Beratungsstelle Metropolregion Rhein-Neckar
Tel.: +49 (0) 621/5203-374
E-Mail: inqa@hwg-lu.de
Die INQA-Beratungsstelle „Metropolregion Rhein-Neckar“ wird im Rahmen des Programms INQA-Coaching durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales und die Europäische Union über den Europäischen Sozialfonds Plus (ESF Plus) gefördert.
In Deutschland erhalten Bund und Länder bis 2027 insgesamt rund 6,56 Mrd.Euro aus dem Europäischen Sozialfonds Plus (ESF Plus). Davon fließen rund 2,22 Mrd. Euro in das ESF Plus-Bundesprogramm und rund 4,34 Mrd. Euro in die ESF Plus-Aktivitäten der Bundesländer. Die Mittel werden auf Bundes- und Landesebene kofinanziert.
Gefördert werden mit bis zu 80 Prozent insgesamt bis zu 12 Coachingtage über einen Zeitraum von 7 Monaten. Finanziert wird das Programm aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds Plus (ESF Plus) und des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales (BMAS).
Die Hochschule für Wirtschaft und Gesellschaft Ludwigshafen steht interessierten Unternehmen als INQA-Beratungsstelle (IBS) für die Bundesländer Rheinland-Pfalz, Baden-Württemberg und Hessen – schwerpunktmäßig für die Metropolregion Rhein-Neckar – zur Verfügung. Somit ist die Hochschule die erste Anlaufstelle für Unternehmen zum INQA-Coaching in den genannten Regionen. Die INQA_Beratungsstelle an der Hochschule Ludwigshafen überprüft gerne gemeinsam mit den Unternehmen die Fördervoraussetzungen und begleitet diese auch im weiteren Prozess.
Auf der INQA-Coaching Karte finden Interessierte seit kurzem die jeweils zuständigen INQA-Beratungsstellen und auch bereits final autorisierte Coaches: https://www.inqa.de/DE/handeln/inqa-coaching/inqa-coaching-karte/uebersicht.html
Bei Fragen zum Programm INQA-Coaching steht die INQUA-Beratungsstelle Metropolregion Rhein-Neckar gerne zur Verfügung:
Fachkontakt:
INQUA-Beratungsstelle Metropolregion Rhein-Neckar
Tel.: +49 (0) 621/5203-374
E-Mail: inqa@hwg-lu.de
Die INQA-Beratungsstelle „Metropolregion Rhein-Neckar“ wird im Rahmen des Programms INQA-Coaching durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales und die Europäische Union über den Europäischen Sozialfonds Plus (ESF Plus) gefördert.
In Deutschland erhalten Bund und Länder bis 2027 insgesamt rund 6,56 Mrd.Euro aus dem Europäischen Sozialfonds Plus (ESF Plus). Davon fließen rund 2,22 Mrd. Euro in das ESF Plus-Bundesprogramm und rund 4,34 Mrd. Euro in die ESF Plus-Aktivitäten der Bundesländer. Die Mittel werden auf Bundes- und Landesebene kofinanziert.
