Berufsziel Hebamme oder Geburtshelfer? Der Fachbereich Sozial- und Gesundheitswesen lädt alle Studieninteressierten am Mittwoch, dem 13. April 2022, von 16.00 bis 18.00 Uhr zu einer Online-Infoveranstaltung zum dualen Bachelorstudiengang Hebammenwissenschaft ein. Der nächstmögliche Studienbeginn ist zum Wintersemester 2022/2023, die Bewerbung um einen der Studienplätze startet zum 1. Mai.
Auf der Online-Infoveranstaltung am 13. April stellt Studiengangsleiterin Prof. Nina Knape das Studienmodell vor und informiert über den Studienverlauf, die Studieninhalte, Praxispartner*innen und das Bewerbungsprocedere. Natürlich haben Studieninteressierte auch Gelegenheit, Fragen zu stellen.
Die Veranstaltung ist kostenfrei und steht allen Interessierten offen. Eine Anmeldung bis zum 12. April über den Veranstaltungskalender der Hochschule ist aus organisatorischen Gründen erforderlich: www.veranstaltungen.hwg-lu.de/event. Den Zugangslink zum virtuellen Zoom-Raum bekommen die Studieninteressierten zeitnah vor der Veranstaltung per E-Mail zugesandt.
Zum Dualen Bachelorstudiengang Hebammenwissenschaft:
Der duale Bachelorstudiengang Hebammenwissenschaft ist ein primärqualifizierender Studiengang und richtet sich an alle Studieninteressierte, die den Beruf der Hebamme/des Geburtshelfers erlernen wollen. Voraussetzung ist eine Hochschulzugangsberechtigung (Abitur, Fachhochschulreife oder eine als gleichwertig anerkannt Vorbildung) oder eine erfolgreiche abgeschlossene Berufsausbildung in der Gesundheits- und Krankenpflege. Die theoretischen Studienphasen finden an der Hochschule statt und werden durch praktische Lerneinheiten in modern eingerichteten Skills- und Simulationsräumen ergänzt. Die praktischen Studienphasen finden im Wechsel mit den theoretischen Studienphasen bei den klinischen und außerklinischen Kooperationspartnern statt: Dazu gehören Praxiseinsätze im Kreißsaal, der Schwangerenambulanz, auf der Wochenbettstation sowie in der Kinderklinik sowie außerklinische Einsätze bei freiberuflich tätigen Hebammen, in Geburtshäusern oder Hebammenpraxen. Während des gesamten Studiums erhalten die Studierenden eine Vergütung.
Das siebenmonatige Studium ersetzt durch die Änderung des Hebammengesetzes 2019 im Zuge der Akademisierung der Gesundheitsberufe künftig die Ausbildung an Hebammenschulen: Diese dürfen letztmalig 2022 mit einem Hebammenausbildungskurs starten. Ab 2023 kann man den Beruf der Hebamme/des Geburtshelfers nur noch an Hochschulen und Universitäten erlernen. Der Studiengang Hebammenwissenschaft schließt mit dem akademischen Grad Bachelor of Science und einer staatlichen Zulassung zur Hebamme/zum Geburtshelfer ab.
Eine Bewerbung zum Wintersemester 2022/2023 ist ab 1. Mai 2022 möglich. Die nächste Online-Infoveranstaltung für Studieninteressierte findet am 13. April von 16.00 bis 18.00 Uhr statt. Eine Anmeldung bis zum 12. April ist erforderlich.
Nähere Informationen zum Studiengang unter:
www.hwg-lu.de/...
Auf der Online-Infoveranstaltung am 13. April stellt Studiengangsleiterin Prof. Nina Knape das Studienmodell vor und informiert über den Studienverlauf, die Studieninhalte, Praxispartner*innen und das Bewerbungsprocedere. Natürlich haben Studieninteressierte auch Gelegenheit, Fragen zu stellen.
Die Veranstaltung ist kostenfrei und steht allen Interessierten offen. Eine Anmeldung bis zum 12. April über den Veranstaltungskalender der Hochschule ist aus organisatorischen Gründen erforderlich: www.veranstaltungen.hwg-lu.de/event. Den Zugangslink zum virtuellen Zoom-Raum bekommen die Studieninteressierten zeitnah vor der Veranstaltung per E-Mail zugesandt.
Zum Dualen Bachelorstudiengang Hebammenwissenschaft:
Der duale Bachelorstudiengang Hebammenwissenschaft ist ein primärqualifizierender Studiengang und richtet sich an alle Studieninteressierte, die den Beruf der Hebamme/des Geburtshelfers erlernen wollen. Voraussetzung ist eine Hochschulzugangsberechtigung (Abitur, Fachhochschulreife oder eine als gleichwertig anerkannt Vorbildung) oder eine erfolgreiche abgeschlossene Berufsausbildung in der Gesundheits- und Krankenpflege. Die theoretischen Studienphasen finden an der Hochschule statt und werden durch praktische Lerneinheiten in modern eingerichteten Skills- und Simulationsräumen ergänzt. Die praktischen Studienphasen finden im Wechsel mit den theoretischen Studienphasen bei den klinischen und außerklinischen Kooperationspartnern statt: Dazu gehören Praxiseinsätze im Kreißsaal, der Schwangerenambulanz, auf der Wochenbettstation sowie in der Kinderklinik sowie außerklinische Einsätze bei freiberuflich tätigen Hebammen, in Geburtshäusern oder Hebammenpraxen. Während des gesamten Studiums erhalten die Studierenden eine Vergütung.
Das siebenmonatige Studium ersetzt durch die Änderung des Hebammengesetzes 2019 im Zuge der Akademisierung der Gesundheitsberufe künftig die Ausbildung an Hebammenschulen: Diese dürfen letztmalig 2022 mit einem Hebammenausbildungskurs starten. Ab 2023 kann man den Beruf der Hebamme/des Geburtshelfers nur noch an Hochschulen und Universitäten erlernen. Der Studiengang Hebammenwissenschaft schließt mit dem akademischen Grad Bachelor of Science und einer staatlichen Zulassung zur Hebamme/zum Geburtshelfer ab.
Eine Bewerbung zum Wintersemester 2022/2023 ist ab 1. Mai 2022 möglich. Die nächste Online-Infoveranstaltung für Studieninteressierte findet am 13. April von 16.00 bis 18.00 Uhr statt. Eine Anmeldung bis zum 12. April ist erforderlich.
Nähere Informationen zum Studiengang unter:
www.hwg-lu.de/...
