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„prime-Cup Bayern 2007“ – 3. Platz für Rosenheimer Studenten

(lifePR) (Rosenheim, )
Da seit mehreren Jahren die Betriebswirtschaftsstudenten am priME-Cup Bayern teilnehmen, haben sich nun auch andere Studenten der Fachhochschule Rosenheim entschlossen, bei diesem Wettbewerb teilzunehmen. So betreuen nun Prof. Dr. Burghard Feindor und Prof. Dr. Klaus Wilderotter von der Fakultät für Allgemeinwissenschaften die interdisziplinäre Gruppe. Die Veranstaltung soll Studenten auf spielerische Weise mit den Themen “Existenzgründung“ und „Unternehmensführung“ vertraut machen. 18 Teilnehmer aus den Studiengängen Wirtschaftsingenieurwesen, Kunststofftechnik und Innenarchitektur formierten sich mit den Betriebswirten zu 4 Teams. Die unterschiedlichen fachlichen Kompetenzen der Studenten aus dem ersten bis zum siebten Semester brachte in jedes Team eine breite Wissensbasis. Mit allgemeinen Informationen, einem Businessplan, Strategie- und Finanzierungsideen starteten die Teams im November in den Campus-Cup.

Am 13. und 14. Juni 2007 kam es nun zu einem grandiosen bayerischen Finale des Planspielwettbewerbs „priME-Cup“ in der Alten Bibliothek der FH Regensburg. Qualifiziert hatten sich insgesamt zwölf Hochschulteams, die beim dreistufigen Wettbewerb aus Campus- und Master-Cups als Sieger hervorgegangen waren. Insgesamt 68 Studierende waren angereist, um den begehrten Titel des bayerischen Champions und den Wanderpokal an ihre Hochschule zu holen.

Die Studenten Michael Plöckl, Birte Jörn, Kristin Danitschek und Andreas Klupsch bildeten das Team „Rowin4“ und erreichten den hervorragenden 3. Platz.

Die Erwartungen der Teilnehmer an das Planspiel waren äußerst unterschiedlich. Im Vordergrund stand bei den meisten die Möglichkeit, ihr betriebswirtschaftliches Wissen zu erweitern, aber auch der Wettkampfgedanke reizte die Studierenden. „Es ist ein tolles Gefühl zu kämpfen und mit Wissen und richtiger Technik voranzukommen.“ Betonte Kristin Danitschek von der FH Rosenheim. Trotz der beträchtlichen Herausforderungen und des Ehrgeizes, die begehrte Trophäe an die Heimathochschule zu holen, kam der Spaß bei allen Teams nicht zu kurz. „Wir freuen uns auch, dass wir so viele Kommilitonen anderer bayerischer Hochschulen kennen lernen können. Es ergeben sich in den Pausen beim Essen und am Abend beim Weggehen viele Möglichkeiten zum Networken und zum gegenseitigen Erfahrungsaustausch“, so Maria und Elisabeth von der FH Landshut.

Für die Bewertung der Abschlusspräsentationen der einzelnen Hochschulteams konnte Prof. Dr. Josef Duttle (FH Regensburg), Projektleiter des priME-Cup Bayern, erneut hochrangige Vertreter namhafter Firmen für die Jury gewinnen: Unter anderem standen Maria Meier (Siemens VDO AG), Thomas Brandl (E.ON Bayern AG), Walter Huber (BMW AG), Franz Götzfried (Post AG), Dr. Hermann Jacobs (Infineon Technologies AG), Stephan Kreusel (Osram Opto Semiconductors GmbH) sowie Dr. Martin Kammerer (IHK Regensburg) der Veranstaltung als Paten bei.

Begeistert vom Konzept zeigte sich Franz Götzfried, der bereits zum zweiten Mal „sehr gern“ als Juror mitwirkte: „Der priME-Cup ist gut als Starthilfe für viele, die später tatsächlich eine Existenz gründen. Zwar handelt es sich um ein Spiel, aber dennoch birgt es Elemente in sich, die das Spiel vergessen lassen und den Studenten ein Gefühl von Realität vermitteln.“ Lobend erwähnt wurden darüber hinaus der Enthusiasmus und die Schlagfertigkeit der Teilnehmer auf Fragen der Jury in den Abschlusspräsentationen.

Auch Walter Huber, Personalleiter der BMW AG am Standort Regensburg und zum ersten Mal als Juror dabei, äußerte sich äußerst positiv zum Wettbewerb. Er wertete es als besonders anerkennenswert, dass auch jene Teams, die betriebswirtschaftlich weniger erfolgreich waren, aktiv und motiviert dabeiblieben. Es sei wichtig, nicht aufzugeben, weil es auch im wirklichen Geschäftsleben immer wieder Durststrecken zu überwinden gäbe. BMW unterstützt von Anfang an den priME-Cup und stiftete als Sonderpreis dem Siegerteam eine Woche lang ein Fahrzeug aus ihrer Flotte.
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