Die Fachhochschule Rosenheim freut sich seit Jahren auf ein neues Gebäude. Am 21. Mai 2007 wurde nun das Richtfest gefeiert und das neue Hörsaal- und Laborgebäude mit Sekt begossen. Der Bayerische Staatssekretär Georg Schmid kam vom Innenministerium aus München um den 4. Bauabschnitt der Hochschule persönlich zu besichtigen und dessen Richtfest zu feiern. „Mit diesem Neubau investieren wir für die junge Generation und somit für die Zukunft unserer Gesellschaft.... Nur mit diesen Investitionen werden wir das technische Niveau im internationalen Vergleich halten und die führende Stellung der Region Rosenheim im Bereich Holztechnik behaupten können.“ So Schmid in seiner Ansprache.
„Dieser 4. Bauabschnitt mit 3.900 m² Hauptnutzfläche ist nicht nur für die Entwicklung der Fakultät für Holztechnik, sondern für die Weiterentwicklung der gesamten Hochschule von außerordentlicher Bedeutung.“ betonte Prof. Dr. Alfred Leidig, Präsident der Fachhochschule Rosenheim in seiner. In zahlreichen Hörsälen und Laboratorien bietet das neue Gebäude zukünftig den Studenten der Fakultät für Holztechnik ausreichend Raum für die theoretische und praktische Ausbildung.
Auch kann nun das Rechenzentrum, das bisher provisorisch in Hörsälen des A-Gebäudes untergebracht ist, neu und zeitgemäß ausgestattet werden. Die Investitionssumme für das Gebäude der Rosenheimer Hochschule, das im Frühjahr 2008 fertig gestellt werden soll beträgt 20,7 Mio. Euro. Baudirektor Peter Mack vom Staatlichen Bauamt Rosenheim freut sich zu betonen, dass ein Großteil der beteiligten Handwerksunternehmen aus dem Rosenheimer Raum kommen. „Das neue Hochschulgebäude ist nicht nur für die Fachhochschule ein Gewinn. Durch die Optimierung der Lehrräume und die dadurch ansteigende Qualität der Ausbildung an der Hochschule gewinnt Rosenheim und die Region an nationalem und internationalem Charakter.“ informiert Präsident Leidig weiter. Zum Wintersemester 2008/2009 dürfen dann auch die Studierenden in das neue Gebäude einziehen, den Vorlesungen folgen und in den großen Laboratorien die praktische Ausbildung genießen.
„Dieser 4. Bauabschnitt mit 3.900 m² Hauptnutzfläche ist nicht nur für die Entwicklung der Fakultät für Holztechnik, sondern für die Weiterentwicklung der gesamten Hochschule von außerordentlicher Bedeutung.“ betonte Prof. Dr. Alfred Leidig, Präsident der Fachhochschule Rosenheim in seiner. In zahlreichen Hörsälen und Laboratorien bietet das neue Gebäude zukünftig den Studenten der Fakultät für Holztechnik ausreichend Raum für die theoretische und praktische Ausbildung.
Auch kann nun das Rechenzentrum, das bisher provisorisch in Hörsälen des A-Gebäudes untergebracht ist, neu und zeitgemäß ausgestattet werden. Die Investitionssumme für das Gebäude der Rosenheimer Hochschule, das im Frühjahr 2008 fertig gestellt werden soll beträgt 20,7 Mio. Euro. Baudirektor Peter Mack vom Staatlichen Bauamt Rosenheim freut sich zu betonen, dass ein Großteil der beteiligten Handwerksunternehmen aus dem Rosenheimer Raum kommen. „Das neue Hochschulgebäude ist nicht nur für die Fachhochschule ein Gewinn. Durch die Optimierung der Lehrräume und die dadurch ansteigende Qualität der Ausbildung an der Hochschule gewinnt Rosenheim und die Region an nationalem und internationalem Charakter.“ informiert Präsident Leidig weiter. Zum Wintersemester 2008/2009 dürfen dann auch die Studierenden in das neue Gebäude einziehen, den Vorlesungen folgen und in den großen Laboratorien die praktische Ausbildung genießen.
