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Termin: Freitag, 5.10.2007, 19.30 Uhr,
Ort: HMT, Grassistraße 8, Großer Saal
Ein deutsch-französisches Spektakel mit Musik, Schauspiel, Tanz, Film, Fotografie, Malerei und Skulptur verspricht am Freitagabend (5.10.2007), 19.30 Uhr im Großen Saal der Hochschule für Musik und Theater (HMT) Leipzig spannende Unterhaltung. Nach Jean Cocteaus berühmtem Film "Die Schöne und das Biest" haben Kunst- und Musikstudierende aus Leipzig und Lyon eine neue Version der Geschichte kreiert. "Es ging uns darum, eigene Bilder für die in der Geschichte enthaltenen Emotionen zu finden und diese in eine internationale Sprache der Kunst zu übersetzen", sagt Agnes Lammert, Malereistudentin der Hochschule für Grafik und Buchkunst (HGB) Leipzig. Gemeinsam mit ihren Kommilitonen von der HMT wurde eine multimediale Aufführung zu Kompositionen von Hummel, Debussy, Händel und anderen entwickelt.
Bereits im August fand eine zweiwöchige Arbeit an der Inszenierung der Studierenden aus Deutschland und Frankreich statt. Die erste Aufführung im dem von Jean Cocteau gestalteten Amphitheater im südfranzösischen Cap d'Ail war ein großer Erfolg. Vom 2. bis 8. Oktober sind nun die jungen Künstler aus Lyon für die erneute Realisation zu Gast in Leipzig.
"Die Schöne und das Biest" ist Teil des Gesamtprojektes "Die Elemente der Begeisterung: Körper, Geist und Kunst", mit welchem die Studentenräte der HMT und HGB im Frühjahr 2007 gemeinsam einen 2. Platz beim Bundeswettbewerb "Geist begeistert" gewannen. Dr. Eva- Maria Stange, Sächsische Staatsministerin für Wissenschaft und Kunst, hat die Schirmherrschaft für das interdisziplinäre studentische Engagement übernommen, welches vom Deutsch-Französischen Jugendwerk (DFJW) gefördert wird.
Das Projekt wurde von Agnes Lammert und Robert Benjamin Biskop (Dramaturgiestudent HMT) initiiert. "Unser Anliegen ist die Darstellung der stimulierenden Kraft von Geisteswissenschaft an Kunsthochschulen durch ein wissenschaftlich fundiertes künstlerisches Laboratorium über die Wurzeln von Kreativität", so Biskop. Das Projekt besteht, entsprechend den Überlegungen Jean Cocteaus, aus einer Verbindung von verschiedenen bildenden und darstellenden Künsten sowie Fotografie und Film.
Der Eintritt zur Veranstaltung am Freitag ist frei. Im Anschluss wird eine Bildpräsentation der Projektentwicklung gezeigt.
Termin: Freitag, 5.10.2007, 19.30 Uhr,
Ort: HMT, Grassistraße 8, Großer Saal
Ein deutsch-französisches Spektakel mit Musik, Schauspiel, Tanz, Film, Fotografie, Malerei und Skulptur verspricht am Freitagabend (5.10.2007), 19.30 Uhr im Großen Saal der Hochschule für Musik und Theater (HMT) Leipzig spannende Unterhaltung. Nach Jean Cocteaus berühmtem Film "Die Schöne und das Biest" haben Kunst- und Musikstudierende aus Leipzig und Lyon eine neue Version der Geschichte kreiert. "Es ging uns darum, eigene Bilder für die in der Geschichte enthaltenen Emotionen zu finden und diese in eine internationale Sprache der Kunst zu übersetzen", sagt Agnes Lammert, Malereistudentin der Hochschule für Grafik und Buchkunst (HGB) Leipzig. Gemeinsam mit ihren Kommilitonen von der HMT wurde eine multimediale Aufführung zu Kompositionen von Hummel, Debussy, Händel und anderen entwickelt.
Bereits im August fand eine zweiwöchige Arbeit an der Inszenierung der Studierenden aus Deutschland und Frankreich statt. Die erste Aufführung im dem von Jean Cocteau gestalteten Amphitheater im südfranzösischen Cap d'Ail war ein großer Erfolg. Vom 2. bis 8. Oktober sind nun die jungen Künstler aus Lyon für die erneute Realisation zu Gast in Leipzig.
"Die Schöne und das Biest" ist Teil des Gesamtprojektes "Die Elemente der Begeisterung: Körper, Geist und Kunst", mit welchem die Studentenräte der HMT und HGB im Frühjahr 2007 gemeinsam einen 2. Platz beim Bundeswettbewerb "Geist begeistert" gewannen. Dr. Eva- Maria Stange, Sächsische Staatsministerin für Wissenschaft und Kunst, hat die Schirmherrschaft für das interdisziplinäre studentische Engagement übernommen, welches vom Deutsch-Französischen Jugendwerk (DFJW) gefördert wird.
Das Projekt wurde von Agnes Lammert und Robert Benjamin Biskop (Dramaturgiestudent HMT) initiiert. "Unser Anliegen ist die Darstellung der stimulierenden Kraft von Geisteswissenschaft an Kunsthochschulen durch ein wissenschaftlich fundiertes künstlerisches Laboratorium über die Wurzeln von Kreativität", so Biskop. Das Projekt besteht, entsprechend den Überlegungen Jean Cocteaus, aus einer Verbindung von verschiedenen bildenden und darstellenden Künsten sowie Fotografie und Film.
Der Eintritt zur Veranstaltung am Freitag ist frei. Im Anschluss wird eine Bildpräsentation der Projektentwicklung gezeigt.
