Kurz vor Ende des Sommersemesters hielten sich 16 Gastwissenschaftler aus neun osteuropäischen Ländern im Rahmen der Woche der Internationalen Lehre an der Universität Kassel und der Hochschule Fulda auf. 6 Wissenschaftler kamen auf Einladung der Hochschule Fulda.
Die Woche der Internationalen Lehre war der vorläufige Höhepunkt eines gemeinsamen DAAD-geförderten Alumni-Projektes der Uni Kassel und der Hochschule Fulda. Ziel dieses Projektes ist es, ein Netzwerk zwischen den ehemaligen Gastwissenschaftlern - den Alumni - beider Hochschulen aufzubauen. Die Federführung des Projektes hat die Leiterin des Ost-West-Wissenschaftszentrums (OWWZ) Dr. Gabriele Gorzka.
Kern des Netzwerkes ist eine Suchmaschine, mit deren Hilfe registrierte Mitglieder des Netzwerkes nach anderen Alumni suchen und Kontakte knüpfen können. Darüber hinaus wird ein vielseitiges Dienstleistungsspektrum angeboten, das vom Mailing-Service über Fachinformationen bis hin zu individuell zugeschnittenen Angeboten für Projektvorschläge und Lehraufträge reicht.
Ihren feierlichen Auftakt nahm die Woche der Internationalen Lehre mit einem Empfang Gäste im International House der Uni Kassel, bei dem die Gäste seitens der Hochschule Fulda durch den Präsidenten, Prof. Dr. Roland Schopf und durch den Vizepräsidenten Professor Dr. Karim Khakzar begrüßt wurden. Diese hochkarätige Vertretung unterstreicht den Rang, den die Hochschule Fulda diesem Projekt in der Zusammenarbeit mit der Uni Kassel beimisst. Den Abschluss bildete ein Ausflug in die Rhön mit Besichtigung von Point Alpha und ein Rundgang durch die Altstadt Fuldas.
Dazwischen lag ein wahrhaft forderndes Programm, dessen Kern ein Qualifizierungsseminar des OWWZ zur Beantragung von Drittmitteln für Projekte in Ost-West-Kooperationen und Vorträge der Gastwissenschaftler an ihren ehemaligen Gasthochschulen in Kassel und Fulda bildeten. Fordernd waren dabei aber nicht nur die Inhalte sondern auch die Verständigung in drei Sprachen: Deutsch, Englisch und Russisch.
So resümierten die Teilnehmer des Projektes erschöpft aber zufrieden beim Abschiedskaffee in der Abendsonne unterm Kastanienbaum auf der Terrasse des Café Palais, dass sie bereichert und mit neuen Impulsen an ihre Heimatuniversitäten zurückkehren würden. Prof. Dr. Katalin Kerti von der Corvinus Universität in Budapest, Partneruniversität Fuldas: „Die Woche der internationalen Lehre hat mir neue Ideen gegeben, inspiriert fahre ich nach Ungarn zurück.“ Ein ganz besonderes Ergebnis hatte das Projekt für Diana Comes, ehemalige DAAD-Stipendiatin der Hochschule Fulda aus Rumänien. Ihr wurde aufgrund Ihres Vortrages eine zweijährige Doktorandenstelle an der Uni Kassel für ihr Promotionsthema „ Finden und Veröffentlichen von Diensten im Internet“ in Aussicht gestellt. Dr. Jan Čapek von der Universität Pardubice, Tschechien nutzte die Gelegenheit, den Kontakt zur Hochschule Fulda durch einen Erasmusvertrag zu festigen. So konnte Prof. Dr. Aija Eglite von der Agraruniversität Lettland für die gesamte Gruppe bilanzieren: „Ich hoffe, dass diese Woche zu einer Tradition wird“. Dies hoffen auch die Veranstalter und sagten zumindest schon einmal eine Wiederholung in 2008 fest zu.
Die Woche der Internationalen Lehre war der vorläufige Höhepunkt eines gemeinsamen DAAD-geförderten Alumni-Projektes der Uni Kassel und der Hochschule Fulda. Ziel dieses Projektes ist es, ein Netzwerk zwischen den ehemaligen Gastwissenschaftlern - den Alumni - beider Hochschulen aufzubauen. Die Federführung des Projektes hat die Leiterin des Ost-West-Wissenschaftszentrums (OWWZ) Dr. Gabriele Gorzka.
Kern des Netzwerkes ist eine Suchmaschine, mit deren Hilfe registrierte Mitglieder des Netzwerkes nach anderen Alumni suchen und Kontakte knüpfen können. Darüber hinaus wird ein vielseitiges Dienstleistungsspektrum angeboten, das vom Mailing-Service über Fachinformationen bis hin zu individuell zugeschnittenen Angeboten für Projektvorschläge und Lehraufträge reicht.
Ihren feierlichen Auftakt nahm die Woche der Internationalen Lehre mit einem Empfang Gäste im International House der Uni Kassel, bei dem die Gäste seitens der Hochschule Fulda durch den Präsidenten, Prof. Dr. Roland Schopf und durch den Vizepräsidenten Professor Dr. Karim Khakzar begrüßt wurden. Diese hochkarätige Vertretung unterstreicht den Rang, den die Hochschule Fulda diesem Projekt in der Zusammenarbeit mit der Uni Kassel beimisst. Den Abschluss bildete ein Ausflug in die Rhön mit Besichtigung von Point Alpha und ein Rundgang durch die Altstadt Fuldas.
Dazwischen lag ein wahrhaft forderndes Programm, dessen Kern ein Qualifizierungsseminar des OWWZ zur Beantragung von Drittmitteln für Projekte in Ost-West-Kooperationen und Vorträge der Gastwissenschaftler an ihren ehemaligen Gasthochschulen in Kassel und Fulda bildeten. Fordernd waren dabei aber nicht nur die Inhalte sondern auch die Verständigung in drei Sprachen: Deutsch, Englisch und Russisch.
So resümierten die Teilnehmer des Projektes erschöpft aber zufrieden beim Abschiedskaffee in der Abendsonne unterm Kastanienbaum auf der Terrasse des Café Palais, dass sie bereichert und mit neuen Impulsen an ihre Heimatuniversitäten zurückkehren würden. Prof. Dr. Katalin Kerti von der Corvinus Universität in Budapest, Partneruniversität Fuldas: „Die Woche der internationalen Lehre hat mir neue Ideen gegeben, inspiriert fahre ich nach Ungarn zurück.“ Ein ganz besonderes Ergebnis hatte das Projekt für Diana Comes, ehemalige DAAD-Stipendiatin der Hochschule Fulda aus Rumänien. Ihr wurde aufgrund Ihres Vortrages eine zweijährige Doktorandenstelle an der Uni Kassel für ihr Promotionsthema „ Finden und Veröffentlichen von Diensten im Internet“ in Aussicht gestellt. Dr. Jan Čapek von der Universität Pardubice, Tschechien nutzte die Gelegenheit, den Kontakt zur Hochschule Fulda durch einen Erasmusvertrag zu festigen. So konnte Prof. Dr. Aija Eglite von der Agraruniversität Lettland für die gesamte Gruppe bilanzieren: „Ich hoffe, dass diese Woche zu einer Tradition wird“. Dies hoffen auch die Veranstalter und sagten zumindest schon einmal eine Wiederholung in 2008 fest zu.
