Den Auftakt zu AWBR bildete die sogenannte Wine Business Education Session, bei der Lehre und Zusammenarbeit in der Wissenschaft im Vordergrund standen - ein gutes Forum, das es auch ermöglichte, den neuen Studiengang der Hochschule Geisenheim, International Winebusiness (IWB), der im kommenden Oktober startet, einem international besetzten Gremium vorzustellen. "Ganz konkret gab es zu IWB auch schon Gespräche über Kooperationen mit anderen Universitäten", sagt Gergely Szolnoki, Mitorganisator der Konferenz und mit Ray Johnson, Direktor der Sonoma State University, Co-Moderator der Wine Business Education Session.
Den thematischen Einstieg in die Konferenz bildete die "Industry Session", bei der sich drei erfolgreiche Unternehmen - HAWESKO, Kloster Eberbach und Schloss Vollrads - präsentierten und aus dem Vollen schöpfen konnten, was das Thema der Session "Erfolgreich Wein verkaufen im 21. Jahrhundert" anbelangte.
In parallelen Sessions in der Villa Monrepos wurden die wissenschaftlichen Beiträge, wovon die besten mit dem "Beste Paper Award" ausgezeichnet wurden.
Zufrieden ziehen die Geisenheimer Organisatoren der Konferenz Prof. Dr. Dieter Hoffmann und Dr. Gergely Szolnoki Bilanz: "Die AWBR bot den Wissenschaftlern nicht nur eine hervorragende Plattform zum Austausch von Kontakten und Knüpfen von Netzwerken, auch für unsere Hochschule war es ein außergewöhnliches Ereignis 130 hochkarätige Wissenschaftler aus der Weinwirtschaft zu empfangen."
Save the date: die AWBR Konferenz findet 2016 in der australischen Universitätsstadt Adelaide statt.