Zur Begrüßung durch Hochschule und Stadt fanden sich die neuen Geisenheimerinnen und Geisenheimer im Gerd-Erbslöh-Saal der Hochschule ein, wo ein stimmungsvoller Trailer über, das, was die Neuankömmlinge in den kommenden Jahren hier erwartet für andächtige und fast feierliche Stimmung sorgte. "Machen Sie die Zeit in Geisenheim zu ihrem Lebensmittelpunkt. Nehmen Sie es selbst in die Hand und nutzen Sie das Angebot", ermunterte Vize-Präsident Otmar Löhnertz die Ankömmlinge. Präsident Hans Reiner Schultz freute sich mehr als 300 Studierende zum ersten Mal als Hochschule begrüßen zu können. Auch er ermutigte die jungen Frauen und Männer, "den überschaubaren Standort und den direkten Kontakt zu den Dozenten zu nutzen sowie Erfahrungen im Ausland zu sammeln. Robert Lönarz, Campusmanager und Präsident der Geisenheimer Alumni, zeigte die Vorteile des weltweiten Netzwerks der Geisenheimer Alumni-Bewegung auf und lud zur Erstsemesterparty in der Villa Monrepos, ein.
Geisenheims Bürgermeister Frank Kilian bestätigte der Hochschule, nicht nur eine "tolle Einrichtung" und wichtigster Werbeträger für die Stadt zu sein. Er wies auch auf die Hochschule als größter Arbeitgeber Geisenheims hin. Er signalisierte den Studierenden ein offenes Ohr und lud sie ein, sich nach Vorlesungsende in die Stadt zu begeben. Besonders gut kam die Erstsemestertasche an, die Stadt und Hochschule zusammen "geschnürt" hatten mit viel Informationen und kleinen nützlichen Aufmerksamkeiten, die Studierende so gebrauchen können.
Im Rahmen der "Ersti-Tage" hat sich auch der AStA etwas ausgedacht: "Nach einer Campusführung wurden die Erstsemester gemeinsam mit ihren Mentoren in Monrepos mit einem Sektempfang der Vereinigung Ehemaliger Geisenheimer (VEG Alumni)) begrüßt. Bei Nudelbar und Freibier wurde der Beginn des Studiums gefeiert", unterstreicht Katharina Fladung vom AStA das Engagement der Studentenvertretung.