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Studium der Kunststoff- und Werkstofftechnik: Der Weg in eine innovative Branche

Bis zum 15. Juli können sich Interessierte um einen Studienplatz in den Bachelor-Programmen „Kunststoff- und Werkstofftechnik“ und „Kunststoff- und Werkstofftechnik im Praxisverbund“an der FH Osnabrück bewerben

(lifePR) (Osnabrück, )
Kunststoffe und Werkstoffe spielen eine wichtige Rolle in nahezu allen Lebensbereichen. Wir begegnen ihnen überall: im Haus und Garten, bei der Arbeit und in der Freizeit, unterwegs oder beim Sport. Entsprechend vielfältig sind die Anforderungen an die Technologie in diesem Bereich: Moderne Werkstoffe sollen günstig und umweltschonend sein, sich leicht verarbeiten lassen und den höchsten Qualitätsansprüchen standhalten. Spezialisten für die Kunststoff- und Werkstofftechnik bildet die Fakultät Ingenieurwissenschaften und Informatik an der FH Osnabrück aus. Noch bis zum 15. Juli kann man sich um einen Studienplatz bewerben: im Internet unter www.ecs.fh-osnabrueck.de – Studium oder unter Tel. 0541/969-2934 bekommt man Bewerbungsunterlagen.

Es gibt mehrere Wege zum Studium – Abitur, Fachhochschulreife, Immaturen- oder auch Meisterprüfung. Wichtig ist eine praktische Ausbildung von mindestens zwei Wochen vor Beginn des Studiums. Genauere Angaben stehen im Internet zur Verfügung.

Im 6-semestrigen Studium geht es zunächst um Grundlagenfächer wie Mathematik, Physik und Chemie, aber auch Informatik und Technische Kommunikation auf Englisch. Im vierten Semester wählen die Studierenden zwischen den Studienrichtungen "Kunststofftechnik" oder "Werkstofftechnik" und erhalten vertiefte Kenntnisse in diesen Bereichen.

Das Besondere: Wer einen Vertrag über eine fachlich geeignete Ausbildung in der Tasche hat, kann den Studiengang im Praxisverbund studieren. Dabei gehen Fachausbildung und Studium Hand in Hand, die kombinierte Studien- und Ausbildungszeit beträgt in diesem Fall acht Semester. Nach Studienschluss erhalten Studierende neben der Bachelor-Urkunde auch ein Ausbildungszertifikat. Die Liste der Firmen, die mit dem Studiengang kooperieren, findet man im Internet.

Absolventen dieser beiden Bachelor-Programme erwartet ein breites Spektrum an Tätigkeiten in einer innovativen, wachsenden Branche. Sie können neue Werkstoffe und innovative Techniken entwickeln, eigene Firmen gründen oder auch als Gutachter arbeiten. Wer eine wissenschaftliche Karriere anstrebt, kann im Master-Studiengang „Angewandte Werkstoffwissenschaften“ sein Studium fortsetzen.
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