Die Hochschule Osnabrück gehört als eine der wenigen deutschen Fachhochschulen zum UAS7-Netzwerk, das sich der Exzellenz in Forschung, Studium und Lehre verpflichtet hat. "Als Verbund mit einem hohen Anspruch an Qualität in Forschung und Lehre haben wir auch das Ziel, uns über Deutschland hinaus einen Namen zu machen. Erst in der Gemeinschaft ist es uns möglich, Internationalisierungsfelder zu erschließen, die uns als einzelne Hochschule mangels Masse nicht offen stehen", erläutert Prof. Dr. Andreas Bertram, Präsident der Hochschule Osnabrück, den Zusammenschluss. Das Verbindungsbüro in New York spiele dafür eine zentrale Rolle. "Umso mehr freuen wir uns, dass die neue Direktorin des Büros, Frau Sims, uns in Osnabrück besucht und sich ein persönliches Bild von der Hochschule macht", so Bertram weiter. Kerstin Frodl, Organisatorin des Besuchs aus New York und Referentin für Internationale Angelegenheiten, fügt hinzu: "Das UAS7-Netzwerk hat in recht kurzer Zeit bereits mit mehreren nordamerikanischen Hochschulen eine Kooperation geschlossen und es sind viele amerikanische Studierende mit DAAD-Stipendien nach Deutschland geholt worden. Ziele für die Weiterentwicklung der Aktivitäten sind insbesondere Partnerschaften mit Konsortien amerikanischer Hochschulen, gemeinsame Studienprogramme sowie Kooperationen im Bereich der angewandten Forschung."
Die "Forschungslandschaft" des UAS7-Verbundes deckt die gesamte Bandbreite der angewandten und praxisorientierten Forschung in Deutschland ab. Zum UAS7-Netzwerk gehören neben der Hochschule Osnabrück auch die Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin, die Hochschule Bremen, die Hochschulen für Angewandte Wissenschaften Hamburg und München, sowie die Fachhochschulen Köln und Münster.