52 Studierende der Hochschule Osnabrück erhielten jetzt einen StudyUp-Award 2013 für herausragende Abschlussarbeiten, die besten Abschlussnoten, ihr besonderes Engagement sowie für künstlerisch weit überdurchschnittliche Darbietungen. Der festliche Abend verdeutlichte auch die Vielfalt in Lehre und Forschung an der Hochschule. So konnte sich in der Kategorie Musical das Gesangsensemble "Maciej und so" mit dem Programm "Wenn ich groß bin ..." durchsetzen. Dass die Sängerinnen und Sänger schon jetzt Großes zu bieten haben, bewiesen sie in der Aula der Hochschule durch zwei Kurzauftritte. Dr. Marion Titgemeyer, Leiterin der Hochschulförderung, zitierte in ihrer Laudatio aus der Begründung der Jury für die Preis-Verleihung: "Das Ensemble überraschte mit einem Programm, das zum größten Teil aus eigenen Kompositionen und Texten besteht. Besonders die gesangliche und musikalische Qualität und Genauigkeit der Darstellung sind sehr hoch." Lohn war der StudyUp-Award, gestiftet vom Unternehmen Klages & Partner.
Insgesamt standen 30 Stifterinnen und Stifter - namhafte Unternehmen und Institutionen - hinter den Preisen. So erhielt Nils Benning eine Auszeichnung von der FERCHAU Engineering GmbH für seine Abschlussarbeit "Entwicklung einer Aluminiumguss-Federbeinstütze für einen Kleinseriensportwagen". Sandra Tieben wiederum konnte sich über den Konrad Albert Schaefer-Preis freuen für ihre Arbeit mit dem Titel "Charakterisierung der Eindickung von Sheet Moulding Compounds (SMC)". Bei diesen SMC handelt es sich um plattenförmige, pastöse Pressmassen aus Reaktionsharzen und Glasfasern zur Herstellung von Faser-Kunststoff-Verbunden. Sie kommen etwa bei der Herstellung von Karosserieteilen bei Lkw zum Einsatz. Der Frage, welchen Einfluss Humor auf die effiziente Kommunikation in sozialen Medien hat, ging Alissa Steierl nach. Die Jury lobte die gelungene Untersuchung der Wirkung unterschiedlicher Humorarten, der VGH Campus-Service stiftete den Preis in der Kategorie hervorragende Abschlussarbeiten im Bereich der Wirtschaftswissenschaften.
Hochschulpräsident Prof. Dr. Andreas Bertram bedankte sich bei allen Stifterinnen und Stiftern: "Es ist ein beeindruckendes Zeichen der Wertschätzung für unsere Studierenden. Und seit fast 20 Jahren ist diese Preis-Verleihung Ausdruck ihrer Verbundenheit mit der Hochschule."
Bertram stellte heraus, dass die Hochschule bei den anstehenden gesellschaftlichen Wandlungsprozessen eine Schlüsselrolle in der Region einnehmen müsse. "Wir alle benötigen motivierte, kreative und gut ausgebildete Menschen für eine zukunftsfähige, leistungsstarke Hochschulregion."
Insgesamt standen 30 Stifterinnen und Stifter - namhafte Unternehmen und Institutionen - hinter den Preisen. So erhielt Nils Benning eine Auszeichnung von der FERCHAU Engineering GmbH für seine Abschlussarbeit "Entwicklung einer Aluminiumguss-Federbeinstütze für einen Kleinseriensportwagen". Sandra Tieben wiederum konnte sich über den Konrad Albert Schaefer-Preis freuen für ihre Arbeit mit dem Titel "Charakterisierung der Eindickung von Sheet Moulding Compounds (SMC)". Bei diesen SMC handelt es sich um plattenförmige, pastöse Pressmassen aus Reaktionsharzen und Glasfasern zur Herstellung von Faser-Kunststoff-Verbunden. Sie kommen etwa bei der Herstellung von Karosserieteilen bei Lkw zum Einsatz. Der Frage, welchen Einfluss Humor auf die effiziente Kommunikation in sozialen Medien hat, ging Alissa Steierl nach. Die Jury lobte die gelungene Untersuchung der Wirkung unterschiedlicher Humorarten, der VGH Campus-Service stiftete den Preis in der Kategorie hervorragende Abschlussarbeiten im Bereich der Wirtschaftswissenschaften.
Hochschulpräsident Prof. Dr. Andreas Bertram bedankte sich bei allen Stifterinnen und Stiftern: "Es ist ein beeindruckendes Zeichen der Wertschätzung für unsere Studierenden. Und seit fast 20 Jahren ist diese Preis-Verleihung Ausdruck ihrer Verbundenheit mit der Hochschule."
Bertram stellte heraus, dass die Hochschule bei den anstehenden gesellschaftlichen Wandlungsprozessen eine Schlüsselrolle in der Region einnehmen müsse. "Wir alle benötigen motivierte, kreative und gut ausgebildete Menschen für eine zukunftsfähige, leistungsstarke Hochschulregion."
