Gründe für das Studium der Dentaltechnologie sind vielfältig. Zahntechniker- Gesellen und -Meister können die in der Ausbildung erworbenen Grundlagen erweitern und sich somit für neue Aufgaben in einer Branche qualifizieren, die in Zukunft noch stärker als bisher auf neue Werkstoffe und Technologien setzen wird. Der Zugang zum Studium ist über verschiedene Wege möglich - Abitur, Fachhochschulreife, Immaturen- oder auch Meisterprüfung. Genauere Angaben stehen im Internet zur Verfügung.
Studiendekan Prof. Dr. Norbert Vennemann betont: "Der Studiengang kooperiert einerseits mit dem Verband Deutscher Zahntechniker-Innungen, der als Schnittstelle zum Handwerk fungiert. Andererseits arbeiten wir eng mit der Industrie zusammen: Unternehmen beteiligen sich an Forschungsarbeiten und leisten Unterstützung bei der modernsten Laborausstattung".
Für Absolventinnen und Absolventen der Dentaltechnologie und Metallurgie tut sich ein enorm breiter, wachsender Industriezweig als Betätigungsfeld auf. Sie können neue Werkstoffe und innovative Techniken entwickeln, eigene Firmen gründen oder auch als Sachverständige arbeiten. Wer eine wissenschaftliche Karriere anstrebt, kann im Master-Studiengang "Angewandte Werkstoffwissenschaften" sein Studium fortsetzen.
Informationen zum Studiengang sind im Internet erhältlich:
www.ecs.hs-osnabrueck.de.