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Erfolgreiche Verhandlungen am "Runden Tisch" zur Problematik "Baustelle Hörsaalgebäude Barbarastraße" an der Hochschule Osnabrück

(lifePR) (Osnabrück, )
Die Parteien haben ihre unter Vermittlung der Hochschule Osnabrück geführten Verhandlungen zur Lösung der Probleme in der Bezahlung von rumänischen Bauarbeitern zu einem erfolgreichen Ende geführt. Nach Anhörung der geladenen Gutachter erklärte sich der Generalunternehmer des Gewerkes Trockenbau, die Firma Bohle aus Gummersbach, dazu bereit, in Vorleistung für den von ihr beauftragten Subunternehmer zu gehen, um an die betroffenen Bauarbeiter noch vor dem 24.12. dieses Jahres einen Restlohn zu zahlen.

Dazu der Präsident der Hochschule, Prof. Dr. Andreas Bertram: "Ich bin sehr zufrieden mit dem Verhandlungsergebnis und bedanke mich bei den Parteien für die positive und konstruktive Gesprächsführung. Wir werden nun für eine schnelle Umsetzung sorgen, damit die Betroffenen und ihre Familien noch vor Weihnachten ihr Geld in Händen halten."

Einig sind sich die Industriegewerkschaft Bauen-Agrar-Umwelt (IG Bau) und die Hochschule Osnabrück auch darin, dass die immer wieder auch auf anderen Baustellen auftretenden Probleme der sogenannten Werksverträge endlich gesetzlich geregelt werden muss. Hier ist der Gesetzgeber im Bund gefordert. Sowohl die IG Bau als auch die Hochschule wollen in dieser Frage verstärkt in der Öffentlichkeit darauf hinwirken, dass die Gesetzeslage verändert wird und Arbeiter besser geschützt werden.

Auf der Hörsaalbaustelle hatten sich Mitte Oktober im Innenverhältnis des Auftragsnehmers Firma Bohle und deren Nachauftragsnehmer Unregelmäßigkeiten ergeben. Diese beziehen sich auf Probleme in der Bezahlung beim Personal des Gewerkes Trockenbau, für das die Firma Bohle den Zuschlag im Ausschreibungsverfahren erhielt. In deren Verantwortung über die Ausführung des Gewerkes wurde ein Nachauftragsnehmer beauftragt, der für die Bezahlung der rumänischen Bauarbeiter verantwortlich war.

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