"Wenn Studierende keine Möglichkeit der Kinderbetreuung für ihre Jüngsten haben, bieten wir hier den jungen Eltern Hilfe an. Sie können Zeiten im Studienalltag überbrücken, sich in Lerngruppen organisieren und ihre Kinder beaufsichtigen. Und das alles ohne ihr Studium zu vernachlässigen." erläuterte Bertram.
Christina Vorreiter vom Gleichstellungsbüro der Hochschule, die den Familienbereich mit plante, ist sich sicher: "Diese Investition ist gut angelegtes Geld. Sie hilft den studierenden Eltern beim schwierigen Spagat zwischen Studium und Familie."
Im hellen, bunten Familienzimmer finden die Kleinen Bilderbücher, Kuschelecke, Spiele und Plüschtiere vor, die die "Wartezeit mit Mami und Papi" an der Hochschule spielend überbrücken helfen. Alle Räumlichkeiten in der neuen Lernlandschaft sind zudem mit modernen W-LAN-Anschlüssen versehen und erlauben so den Studierenden Zugriff auf die Lernsysteme der Hochschule.