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Moderne Leichtgewichte für Fahrzeug- und Landtechnik

FH Osnabrück organisiert interdisziplinäre "Osnabrücker Leichtbautage"

(lifePR) (Osnabrück, )
Welche Chancen bietet der Leichtbau zukünftig für die Produktentwicklung in der Automobil- und Landmaschinenindustrie? Mit dieser Frage beschäftigten sich über 130 Fachkräfte aus Industrie und Wissenschaft im Rahmen der ersten "Osnabrücker Leichtbautage" an der Fachhochschule Osnabrück. Für den branchenübergreifenden Austausch rund um die zukunftsweisende Querschnittstechnologie des Maschinenbaus konnten namhafte Referenten gewonnen werden. So hielt Peter Harbig, Chairman of the Executive Board der Honsel AG und der Region als ehemaliger Karmann-Geschäftsführer bekannt, den Eröffnungsvortrag. Darüber hinaus leitete Dr. Josef Horstmann, Geschäftsführer der Maschinenfabrik Bernhard Krone GmbH, ein Fachforum. Auf diese Weise erhielten die Teilnehmer einen praxisnahen Einblick in den Stand der Technik sowie künftig zu erwartende Entwicklungen.

"Wir freuen uns über die positive Resonanz der Teilnehmer und Referenten. Sie bestätigt, dass das Thema Leichtbau einen enormen Einfluss auf die zukünftige Entwicklung im Bereich Fahrzeugtechnik haben wird", berichtet Christian Schäfers, Professor für Karosserieentwicklung und -konstruktion an der FH Osnabrück. Gemeinsam mit Prof. Bernd Johanning, einem Experten aus dem Bereich Landmaschinenbau, hat er die ersten Osnabrücker Leichtbautage ins Leben gerufen. "Im Rahmen der Veranstaltung wurden zahlreiche neue Kontakte geknüpft und der interdisziplinäre Austausch vorangebracht", bestätigt Johanning.

Während des ersten Veranstaltungstages stand die Landtechnik im Mittelpunkt. Hier erhält der Leichtbau besondere Relevanz, wenn es um die Bodenschonung geht: Um beispielsweise die Verdichtung des Mutterbodens auf den Äckern durch immer größere und damit auch schwerere Maschinen in den Griff zu bekommen, hat sich der Leichtbau für die Landtechnik in den vergangenen Jahren zu einem immer zentraleren Thema entwickelt. Der zweite Veranstaltungstag richtete sich in erster Linie an Teilnehmer aus der Automobilbranche sowie dem Werkstoff- und Fügetechnik-Bereich und behandelte ein breites Themenspektrum. So wurde zum Beispiel der Einsatz von Strukturbauteilen am Beispiel des Mercedes SLS AMG erläutert. Sowohl in der Landtechnik als auch in der Automobilindustrie wurde ein möglichst niedriges Gewicht als zentrale Anforderung an die moderne Konstruktion herausgestellt.

Nach der erfolgreichen Auftaktveranstaltung sollen die Osnabrücker Leichtbautage in den kommenden Jahren regelmäßig an der FH Osnabrück stattfinden. Die Fachhochschule deckt mit ihren Studiengängen und Forschungsaktivitäten in den Bereichen Maschinenbau und Fahrzeugtechnik sowie Werkstoffwissenschaften alle für den Leichtbau relevanten Disziplinen ab. Weitere Informationen zu den Studiengängen im Internet unter:

www.ecs.fh-osnabrueck.de

Bildunterschrift:

Welche Lösungen der Leichtbau in der Fahrzeug- und Landtechnik bieten kann, diskutierten Teilnehmer und Organisatoren der ersten Osnabrücker Leichtbautage: (v.l.) Dr. Josef Horstmann (Bernhard Krone GmbH), Ansgar Pohlman (WIGOS), Prof. Dr. Bernd Johanning und Prof. Dr. Christian Schäfers (Initiatoren der FH Osnabrück) sowie Peter Harbig (Honsel AG).
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