Die sehr gute Bewertung in der Pflegewissenschaft gründet sich vor allem darauf, dass die Studierenden mit der Studiensituation insgesamt sowie mit dem Berufsbezug des Studiengangs sehr zufrieden sind. Bei den Professoren genießt der Studiengang eine hohe Reputation. In allen drei Feldern liegt das Fach bundesweit in der Spitzengruppe. Im Bereich Forschungsgelder sowie Betreuung wird das Mittelfeld erreicht. "Diese Ergebnisse bestätigen unsere bisherigen Erfolge in Lehre und Forschung im Bereich Gesundheit", freut sich Dekanin Prof. Dr. Marie-Luise Rehn.
Die Informatik der Hochschule Osnabrück erreicht Spitzenwerte bei den Forschungsgeldern und im Bachelor-Praxis-Check, also wie praxisorientiert das Studium angelegt ist (obligatorische Praxisphasen, Praxiserfahrung der Lehrkräfte usw.). Die Reputation bei Professoren ist im Mittelfeld bewertet. "Im Bereich Forschungsgelder konnten wir auf Grund unserer stark gewachsenen hochschulinternen als auch externen Vernetzung vermehrt Drittmittel einwerben", erklärt der Vizepräsident für Forschung, Prof. Dr. Peter Seifert. Dies komme insbesondere auch der wissenschaftlichen Qualifikation der Masterstudierenden der Hochschule Osnabrück und auch den Absolventen zu Gute. Denn sie arbeiten in diesen Forschungsprojekten mit, qualifizieren sich so wissenschaftlich weiter - bis hin zur Promotion.
Jedes Jahr untersucht das CHE Hochschul-Ranking ein Drittel aller Studienfächer. Bei den im letzten Jahr untersuchten Fächern war die Hochschule Osnabrück in der Spitzengruppe in den Kommunikationswissenschaften (Studierbarkeit, Praxisbezug), Soziale Arbeit (Studiensituation insgesamt, Studierbarkeit, Forschungsgelder), Wirtschaftsrecht (Reputation bei Professoren), Elektrotechnik (Forschungsgelder) und Betriebswirtschaft (internationale Ausrichtung bzw. Lehrangebot).
Weitere Informationen: http://www.ranking.zeit.de/