Freude in der Vorweihnachtszeit an der Hochschule Osnabrück. Für das Hochschulprojekt "Inklusion durch Schulverpflegung" engagiert sich das Familienunternehmen "apetito" erneut und übergab Rahmen der Fortbildungs-Veranstaltung im WABE-Zentrum zum Thema der wissenschaftlichen Leitung des Projekts, Professorin Dr. Elisabeth Leicht-Eckardt einen Spenden-Scheck. Leicht-Eckardt zeigte sich sehr erfreut über die erneute Unterstützung: "Wir sind froh, mit der Firma "apetito" einen zuverlässigen Partner an unserer Seite zu haben für dieses spannende Projekt."
Das Forschungsprojekt "Inklusion durch Schulverpflegung", welches an der Hochschule Osnabrück seit zwei Jahren fest etabliert ist, setzt an einer Stelle auf den fachlichen Kontext der sozialen Inklusion, der in der öffentlichen Debatte vielfach übersehen wird: in der Verpflegung der Schülerinnen und Schüler. Durch die Zunahme des Ganztagsschulangebotes nehmen immer mehr Schülerinnen und Schüler ihre Mittagsmahlzeit in der Schule ein. Religiöse Hintergründe sind oft ein Grund für Nichtakzeptanz des Schulspeisungsangebotes. Mit dem Forschungsprojekt soll erreicht werden, dass eine bessere Sensibilisierung der Verantwortlichen zum Thema religionsadäquater Schulverpflegung letztendlich auch zu einer größeren Akzeptanz der Schülerinnen und Schüler ihrer Mahlzeit an der Schule führt.
Das Forschungsprojekt "Inklusion durch Schulverpflegung", welches an der Hochschule Osnabrück seit zwei Jahren fest etabliert ist, setzt an einer Stelle auf den fachlichen Kontext der sozialen Inklusion, der in der öffentlichen Debatte vielfach übersehen wird: in der Verpflegung der Schülerinnen und Schüler. Durch die Zunahme des Ganztagsschulangebotes nehmen immer mehr Schülerinnen und Schüler ihre Mittagsmahlzeit in der Schule ein. Religiöse Hintergründe sind oft ein Grund für Nichtakzeptanz des Schulspeisungsangebotes. Mit dem Forschungsprojekt soll erreicht werden, dass eine bessere Sensibilisierung der Verantwortlichen zum Thema religionsadäquater Schulverpflegung letztendlich auch zu einer größeren Akzeptanz der Schülerinnen und Schüler ihrer Mahlzeit an der Schule führt.
