Das Ziel des neuen Vereins ist es, den verschiedenen Fachdisziplinen der Materialwissenschaft und Werkstofftechnik in Deutschland in der Ausbildung eine Stimme zu geben und die Ausbildungsprofile dieser interdisziplinären Fachrichtung zu entwickeln. Weiterhin sieht der Studientag seine Aufgaben in der Nachwuchsförderung sowie in der Öffentlichkeitsarbeit.
Neben der FH Osnabrück zählen folgende Hochschulen zu den Gründungsmitgliedern: die RWTH Aachen, die Universität Bayreuth, die TU Berlin, die Universität Bremen, die TU Chemnitz, die TU Clausthal, die BTU Cottbus, die TU Darmstadt, die Universität Dortmund, die TU Dresden, die TU Bergakademie Freiberg, die Universität Gießen, die TU Ilmenau, die Universität Kaiserslautern, die Universität Kassel, die Universität Kiel, die Universität des Saarlandes, die Universität Siegen, die Universität Stuttgart, die Universität Weimar, die FH Gießen/Friedberg, die Hochschule Darmstadt, die FH Jena und die FH Nürnberg.
Die Plenarversammlung beauftragte den neu gewählten Vorstand mit der Bildung eines Beirates. Dieses Gremium soll die Zusammenarbeit mit der Öffentlichkeit fördern. Ziel ist dabei ein reger Dialog zwischen Hochschulen, Politik, Industrie und Gesellschaft. Einer breiten Öffentlichkeit wird sich der neue Verein am 23. Oktober 2007 auf der 3. WING-Konferenz in Berlin präsentieren.