Eine völlig überraschte Modepreis-Gewinnerin aus dem hohen Norden, ein überzeugter Oberbürgermeister, ein zufriedener FH-Präsident, ein erleichtertes Organisationsteam und über 2.000 begeisterte Besucher – so das Fazit zur Modenschau 2007 der Fachhochschule Trier in der Arena.
23 Diplomarbeiten und sieben Semesterbilder standen auf dem bunt gespickten Programm der FH-Modenschau 2007. Seit knapp einem Jahr hatte sich das Organisationsteam aus zehn Studentinnen rund um die Professoren Jo Meurer und Julia Radwainski im Vorfeld beraten, damit das Event ein voller Erfolg wird. Selbstverständlich packten dabei alle Studierenden und Mitglieder des Lehrkörpers kräftig mit an, so dass das Modenschau-Fieber zwischenzeitlich die ganze Fachrichtung ergriff.
Und es hat sich gelohnt, das Zeichnen nach Mitternacht, das Zuschneiden am frühen Morgen und das Rotieren der Nähmaschinen in langen Winter- und Frühjahrsnächten. Selbst der neue Trierer Oberbürgermeister Klaus Jensen war völlig begeistert von dem Ergebnis, das ihm die Studierenden der Fachrichtung Modedesign am vergangenen Samstag im Rahmen eines rund dreistündigen Modespektakels auf der 30 Meter langen Bühne der Arena Trier präsentierten. Auch seine Frau, die rheinland-pfälzische Ministerin Malu Dreyer, zeigte sich mehr als überrascht von der Kreativität und der Professionalität, mit der die angehenden Modedesigner einen Hauch von Paris, einen Duft von London und eine Impression aus der Antarktis nach Trier brachten.
Die Mitglieder der hochkarätigen Jury, welche Jo Meurer nach Trier eingeladen hatte, um den 1. Modepreis der Stadt Trier auszuloben, waren mehr als angetan vom Können aus der ‚Trierer Talentschmiede’. Die Chefredakteurin der Elle-Décoration Eva Schäffer aus München, Dr. Barbara Lebek – Geschäftsführerin der Lebek International Fashion GmbH & Co.KG aus Bad Marienberg, Harald Hochheimer – Chefredakteur der Fachzeitschrift Textilmitteilungen aus Düsseldorf und Gerd Müller-Thomkins – Geschäftsführer des Deutschen Mode-Instituts e.V. aus Köln hatten wahrlich Mühe, sich unter den 23 präsentierten Diplomarbeiten einen Favoriten auszusuchen. Und so wunderte es niemanden, dass sie sich am Ende der Fashionshow bei Punktgleichstand zweier Arbeiten auf eine Gewinnerin festlegen mussten, damit Klaus Jensen seines Amtes walten konnte.
Der neue Trierer OB zeichnete am Ende des einzigartigen Modehappenings eine völlig sprachlose, weil total überraschte Anke Sieglitz aus Bremen mit dem 1. Trierer Modepreis aus. Die 27–jährige Bremerin hatte die Modefreunde aus ganz Deutschland und dem benachbarten Luxemburg mit ihrer Kollektion „hinterm Deich gleich links„ geführt und “Norddeutschland für Anfänger“ vermittelt. Getreu ihrem Motto “ein Hanseat bleibt ein Hanseat“ hat sie unter der Betreuung von Professorin Uta Kimling–Greno und Dozentin Monika Spieles modische Impressionen aus ihrer Heimat an die Mosel gebracht.
3.000 Euro Preisgeld, ein originelles Designerstück aus Glas, ein riesiger Blumenstrauß und der Applaus der voll besetzten Arena Trier waren der Dank für ihre gelungene Diplomkollektion. Grund genug für Anke Sieglitz und alle anwesenden Modedesigner ihren Triumph gemeinsam mit den begeisterten Gästen bei der BIT PASSION AFTER–SHOW–PARTY bis in die frühen Morgenstunden gebührend zu feiern.
23 Diplomarbeiten und sieben Semesterbilder standen auf dem bunt gespickten Programm der FH-Modenschau 2007. Seit knapp einem Jahr hatte sich das Organisationsteam aus zehn Studentinnen rund um die Professoren Jo Meurer und Julia Radwainski im Vorfeld beraten, damit das Event ein voller Erfolg wird. Selbstverständlich packten dabei alle Studierenden und Mitglieder des Lehrkörpers kräftig mit an, so dass das Modenschau-Fieber zwischenzeitlich die ganze Fachrichtung ergriff.
Und es hat sich gelohnt, das Zeichnen nach Mitternacht, das Zuschneiden am frühen Morgen und das Rotieren der Nähmaschinen in langen Winter- und Frühjahrsnächten. Selbst der neue Trierer Oberbürgermeister Klaus Jensen war völlig begeistert von dem Ergebnis, das ihm die Studierenden der Fachrichtung Modedesign am vergangenen Samstag im Rahmen eines rund dreistündigen Modespektakels auf der 30 Meter langen Bühne der Arena Trier präsentierten. Auch seine Frau, die rheinland-pfälzische Ministerin Malu Dreyer, zeigte sich mehr als überrascht von der Kreativität und der Professionalität, mit der die angehenden Modedesigner einen Hauch von Paris, einen Duft von London und eine Impression aus der Antarktis nach Trier brachten.
Die Mitglieder der hochkarätigen Jury, welche Jo Meurer nach Trier eingeladen hatte, um den 1. Modepreis der Stadt Trier auszuloben, waren mehr als angetan vom Können aus der ‚Trierer Talentschmiede’. Die Chefredakteurin der Elle-Décoration Eva Schäffer aus München, Dr. Barbara Lebek – Geschäftsführerin der Lebek International Fashion GmbH & Co.KG aus Bad Marienberg, Harald Hochheimer – Chefredakteur der Fachzeitschrift Textilmitteilungen aus Düsseldorf und Gerd Müller-Thomkins – Geschäftsführer des Deutschen Mode-Instituts e.V. aus Köln hatten wahrlich Mühe, sich unter den 23 präsentierten Diplomarbeiten einen Favoriten auszusuchen. Und so wunderte es niemanden, dass sie sich am Ende der Fashionshow bei Punktgleichstand zweier Arbeiten auf eine Gewinnerin festlegen mussten, damit Klaus Jensen seines Amtes walten konnte.
Der neue Trierer OB zeichnete am Ende des einzigartigen Modehappenings eine völlig sprachlose, weil total überraschte Anke Sieglitz aus Bremen mit dem 1. Trierer Modepreis aus. Die 27–jährige Bremerin hatte die Modefreunde aus ganz Deutschland und dem benachbarten Luxemburg mit ihrer Kollektion „hinterm Deich gleich links„ geführt und “Norddeutschland für Anfänger“ vermittelt. Getreu ihrem Motto “ein Hanseat bleibt ein Hanseat“ hat sie unter der Betreuung von Professorin Uta Kimling–Greno und Dozentin Monika Spieles modische Impressionen aus ihrer Heimat an die Mosel gebracht.
3.000 Euro Preisgeld, ein originelles Designerstück aus Glas, ein riesiger Blumenstrauß und der Applaus der voll besetzten Arena Trier waren der Dank für ihre gelungene Diplomkollektion. Grund genug für Anke Sieglitz und alle anwesenden Modedesigner ihren Triumph gemeinsam mit den begeisterten Gästen bei der BIT PASSION AFTER–SHOW–PARTY bis in die frühen Morgenstunden gebührend zu feiern.
