Am 18. Februar 2019 begeisterte Bernhard Lorig, „Crowdfunding Enthusiast und Gründungsbegleiter“ des Gründungsbüros Kaiserslautern in der Hochschule Worms sein gründungsinteressiertes Publikum. Eingeladen hatte die GründerWerkstatt und der Stabsbereich Forschung und Transfer der Hochschule Worms gemeinsam mit den Wirtschaftsjunioren.
„Crowdfunding heißt Menschen begeistern!“ Mit diesem Satz begann Bernhard Lorig seinen Vortrag. Zunächst informierte er über die verschiedenen Arten von Crowdfunding und deren optimale Einsatzgebiete, um dann Tipps zur Darstellung der eigenen Idee zu geben. Mit der abschließenden Kommunikation über Social Media zeigte er den gesamten Prozess, wie Crowdfunding richtig funktioniert und für wen es besonders geeignet ist.
„Ich kann nur immer wieder sagen: Probieren Sie es aus! Mit einer Crowdfunding-Kampagne bewegen Sie sich in einem geschützten Umfeld und agieren ohne finanzielles Risiko, falls es doch nicht klappt“; machte er zukünftigen Gründern Mut. Den „Proof of Concept“ stellte er als besonderen Vorteil einer Crowdfunding-Kampagne heraus. Unerwähnt durfte der realistische Arbeitsaufwand aber nicht bleiben, dass eine erfolgreiche Kampagne richtig viel Arbeit bedeutet betonte Lorig ausdrücklich: „Für eine erfolgreiche Crowdfunding-Kampagne müssen Sie vor allem die einfachen Fragen beantworten. Warum will ich das? Und was begeistert mich selbst an meiner Idee?“. Hat man diese Fragen für sich beantwortet, fällt es viel leichter, auch andere Menschen für die eigene Idee zu begeistern.
Genau das hat Bernhard Lorig mit seinem Vortrag geschafft. Er hat das Publikum mit seiner Begeisterung für das Thema „Crowdfunding“ angesteckt. Schon während des Vortrags wurden zahlreiche Fragen gestellt und auch im Anschluss nutzten die Gäste die Möglichkeit zur Vernetzung mit dem Referenten beim Get together intensiv, um sich auszutauschen und wertvolle Tipps für die eigene Arbeit mitzunehmen.
„Crowdfunding heißt Menschen begeistern!“ Mit diesem Satz begann Bernhard Lorig seinen Vortrag. Zunächst informierte er über die verschiedenen Arten von Crowdfunding und deren optimale Einsatzgebiete, um dann Tipps zur Darstellung der eigenen Idee zu geben. Mit der abschließenden Kommunikation über Social Media zeigte er den gesamten Prozess, wie Crowdfunding richtig funktioniert und für wen es besonders geeignet ist.
„Ich kann nur immer wieder sagen: Probieren Sie es aus! Mit einer Crowdfunding-Kampagne bewegen Sie sich in einem geschützten Umfeld und agieren ohne finanzielles Risiko, falls es doch nicht klappt“; machte er zukünftigen Gründern Mut. Den „Proof of Concept“ stellte er als besonderen Vorteil einer Crowdfunding-Kampagne heraus. Unerwähnt durfte der realistische Arbeitsaufwand aber nicht bleiben, dass eine erfolgreiche Kampagne richtig viel Arbeit bedeutet betonte Lorig ausdrücklich: „Für eine erfolgreiche Crowdfunding-Kampagne müssen Sie vor allem die einfachen Fragen beantworten. Warum will ich das? Und was begeistert mich selbst an meiner Idee?“. Hat man diese Fragen für sich beantwortet, fällt es viel leichter, auch andere Menschen für die eigene Idee zu begeistern.
Genau das hat Bernhard Lorig mit seinem Vortrag geschafft. Er hat das Publikum mit seiner Begeisterung für das Thema „Crowdfunding“ angesteckt. Schon während des Vortrags wurden zahlreiche Fragen gestellt und auch im Anschluss nutzten die Gäste die Möglichkeit zur Vernetzung mit dem Referenten beim Get together intensiv, um sich auszutauschen und wertvolle Tipps für die eigene Arbeit mitzunehmen.
