Mit dem Hochschuldidaktiker Steven Schuhmacher, er absolvierte Masterstudien „E-Learning und Medienbildung (M. A.)“ und „Higher Education (M. A.)“, baut die Hochschule Worms den hochschuldidaktischen Bereich aus.
So kann neben den alltäglichen Aufgaben wie der Durchführung von Workshops, Beratung von Lehrenden, Gestaltung von Moodle-Kursen und den Diskussionen über Medientechnik sowie Digitaler Tools das hochschuldidaktische Angebot der Hochschule Worms kontinuierlich erweitert werden. Durch die Pandemie wurde ersichtlich, wie grundlegend das didaktische Design für eine gute Lehre ist und dass dies auch die Studierenden mittlerweile erwarten.
Didaktische Neugestaltung der Lehrveranstaltung
Das wissenschaftliche Arbeiten ist ein zentraler Aspekt des Studiums und die beinhalteten Kompetenzen werden spätestens bei der Erstellung der Abschlussarbeiten benötigt. Hier wird in Kooperation mit der Hochschuldidaktik die Lehrveranstaltung „Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten“ zukünftig in einem Inverted Classroom-Modell durchgeführt, auf Grundlage des hierfür neugestalteten Moodle-Kurses nach didaktischen Prinzipien und dem Motivationsdesign für digitale Kurse. Dieser Moodle-Kurs steht den Studierenden nicht nur während der Lehrveranstaltung, sondern auch langfristig, d h. während der Abschlussarbeiten, zur Verfügung.
Hospitationen in der Lehrveranstaltung
Ein neues Unterstützungsangebot für Lehrende ist die Durchführung von Hospitationen. Hochschuldidaktiker Steven Schuhmacher bietet Hospitationen an, die der Weiterentwicklung der Lehre dienen. Nach der erfolgreichen Pilotphase mit Prof. Benz soll dieses Unterstützungsangebot dauerhaft etabliert und ausgeweitet werden. Auf die Frage nach der Motivation zur Teilnahme sagte Prof. Benz: „Mein Wunsch war es, meine Vorlesungen auf den neuesten Stand zu bringen. Ich bin immer auf der Suche nach innovativen Formen der Lehre, die den laufend aktualisierten Inhalt der Vorlesung verstärken.“ Damit ist die ideale Basis für eine gemeinsam entwickelte Lehrveranstaltung mit didaktischer Unterstützung gegeben. Das Ergebnis des ersten Durchlaufs ist ein durchgängig positives. Neben der ausdrücklichen Empfehlung an die Kolleginnen und Kollegen, dieses Angebot zu nutzen, sagte Prof. Benz: „Ich habe eine Fülle von Anregungen bekommen, die ich sukzessive umsetze. In diesem Semester läuft der Praxistest. Danach sollte sich eine Routine entwickeln. Am Anfang ist es durchaus aufwendig und zeitintensiv, aber die Umstellung lohnt sich. Der Support zur Digitalisierung der Lehre ist ein tolles Angebot der Hochschule, welcher mir den Einstieg in die Thematik erleichtert hat.“
Digitalisierungsstrategie für den Bereich Lehre unter didaktischer Perspektive
Die didaktische Perspektive spielt bei der Entwicklung einer hochschulweiten Digitalisierungsstrategie eine nicht unwesentliche Rolle. Hochschuldidaktik betrachtet auf der Makro-Ebene die gesamtheitliche Hochschulentwicklung und hilft, strategische Fragen zu beantworten. So wird die gesamtheitliche Entwicklung mit dem Bereich Lehre im Fokus sichergestellt.
So kann neben den alltäglichen Aufgaben wie der Durchführung von Workshops, Beratung von Lehrenden, Gestaltung von Moodle-Kursen und den Diskussionen über Medientechnik sowie Digitaler Tools das hochschuldidaktische Angebot der Hochschule Worms kontinuierlich erweitert werden. Durch die Pandemie wurde ersichtlich, wie grundlegend das didaktische Design für eine gute Lehre ist und dass dies auch die Studierenden mittlerweile erwarten.
Didaktische Neugestaltung der Lehrveranstaltung
Das wissenschaftliche Arbeiten ist ein zentraler Aspekt des Studiums und die beinhalteten Kompetenzen werden spätestens bei der Erstellung der Abschlussarbeiten benötigt. Hier wird in Kooperation mit der Hochschuldidaktik die Lehrveranstaltung „Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten“ zukünftig in einem Inverted Classroom-Modell durchgeführt, auf Grundlage des hierfür neugestalteten Moodle-Kurses nach didaktischen Prinzipien und dem Motivationsdesign für digitale Kurse. Dieser Moodle-Kurs steht den Studierenden nicht nur während der Lehrveranstaltung, sondern auch langfristig, d h. während der Abschlussarbeiten, zur Verfügung.
Hospitationen in der Lehrveranstaltung
Ein neues Unterstützungsangebot für Lehrende ist die Durchführung von Hospitationen. Hochschuldidaktiker Steven Schuhmacher bietet Hospitationen an, die der Weiterentwicklung der Lehre dienen. Nach der erfolgreichen Pilotphase mit Prof. Benz soll dieses Unterstützungsangebot dauerhaft etabliert und ausgeweitet werden. Auf die Frage nach der Motivation zur Teilnahme sagte Prof. Benz: „Mein Wunsch war es, meine Vorlesungen auf den neuesten Stand zu bringen. Ich bin immer auf der Suche nach innovativen Formen der Lehre, die den laufend aktualisierten Inhalt der Vorlesung verstärken.“ Damit ist die ideale Basis für eine gemeinsam entwickelte Lehrveranstaltung mit didaktischer Unterstützung gegeben. Das Ergebnis des ersten Durchlaufs ist ein durchgängig positives. Neben der ausdrücklichen Empfehlung an die Kolleginnen und Kollegen, dieses Angebot zu nutzen, sagte Prof. Benz: „Ich habe eine Fülle von Anregungen bekommen, die ich sukzessive umsetze. In diesem Semester läuft der Praxistest. Danach sollte sich eine Routine entwickeln. Am Anfang ist es durchaus aufwendig und zeitintensiv, aber die Umstellung lohnt sich. Der Support zur Digitalisierung der Lehre ist ein tolles Angebot der Hochschule, welcher mir den Einstieg in die Thematik erleichtert hat.“
Digitalisierungsstrategie für den Bereich Lehre unter didaktischer Perspektive
Die didaktische Perspektive spielt bei der Entwicklung einer hochschulweiten Digitalisierungsstrategie eine nicht unwesentliche Rolle. Hochschuldidaktik betrachtet auf der Makro-Ebene die gesamtheitliche Hochschulentwicklung und hilft, strategische Fragen zu beantworten. So wird die gesamtheitliche Entwicklung mit dem Bereich Lehre im Fokus sichergestellt.
